TuS gewinnt gegen Roxheim im Volleyball
Alsenzer U14 knapp an Finalrunde vorbei
- Spielerauswechslungen –Betreuerin Tatjana Josten nimmt Auswechslungen vor
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Alsenz. Am 15. Dezember fand der letzte Vorrundenspieltag der U14-Volleyballjugend in der Alsenzer Schulsporthalle statt. In der Gruppe B kämpften fünf von insgesamt elf Bewerbern um das Erreichen der Finalrunde der besten sechs Teams. Die Mädchen der TuS Alsenz verpassten dabei den Sprung ins Finalturnier nur hauchdünn, am Ende fehlte ein einziger Satzgewinn.
Während Idar-Oberstein und Bingen die ersten beiden Gruppenplätze unter sich ausspielten, entbrannte dahinter ein spannender Kampf um die dritte Position. Alsenz gewann das erste Spiel gegen den VfL Roxheim hart umkämpft mit 2:0 (25:23, 25:22). Dabei holten sich die TuS-Mädchen trotz eines frühen Zehn-Punkte-Rückstandes noch den ersten Abschnitt. Im zweiten Satz lag man dann deutlich vorne, benötigte am Ende aber mehrere Satzbälle, um den viel umjubelten Sieg nach Hause zu bringen.
Anschließend traf die TuS auf den späteren Gruppensieger SSVGH Idar-Oberstein. Gegen das großgewachsene Gymnasium-Team aus der Edelsteinstadt war man beim 0:2 zwar erwartungsgemäß chancenlos, dennoch war Betreuerin Tatjana Josten mit den Satzergebnissen von 15:25 und 16:25 nicht unzufrieden. Das Team, das als U13 und U14 in den letzten Wochen in acht Spielen Spielpraxis sammeln konnte, hat sich weiterentwickelt und wirkt spielerisch zunehmend stabiler.
Nach Abschluss der insgesamt fünf Spiele an diesem Tag musste bei drei punktgleichen Mannschaften der Satzquotient über den dritten Gruppenplatz entscheiden. Dabei hatte Nieder-Olm die Nase vorne, dahinter platzierten sich Alsenz und Roxheim.
Am 20. Januar 2019 findet das Finalturnier der drei Erstplatzierten aus beiden Gruppen statt, während die restlichen fünf Teams, inklusive der TuS, die Plätze sieben bis elf ausspielen.
An diesem gelungenen Spieltag, bei dem die Eltern für eine Bewirtung sorgten, schloss sich die Weihnachtsfeier der TuS-Jugend an. Neben viel Spiel und Spaß hatten die Kinder auch die Möglichkeit, das Volleyballabzeichen in Bronze, Silber und Gold zu erwerben, was sichtbar für zusätzliche Motivation sorgte.ps
Autor:Claudia Bardon aus Wochenblatt Kirchheimbolanden |
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