Finissage der Südpfälzischen Kunstgilde
„In der Schwebe“
Bad Bergzabern. Die erste Ausstellung bei der Südpfälzischen Kunstgilde im Jahr 2019 bestreiten die Künstlerinnen Sigrid Kiessling-Rossmann und Annet Kuska aus Bundenthal (Kreis Südwestpfalz) mit dem Titel „In der Schwebe“. Sie endet am Sonntag, 24. Februar mit einer Abschluss-Veranstaltung, bei der beide Künstlerinnen anwesend sind. Sie beginnt am Nachmittag um 15 Uhr. Die Besucher haben die Gelegenheit über Interpretationsansätze mit den Künstlern zu diskutieren.
In den grafischen Arbeiten von Annet Kuska, die am Alfred-Grosser-Schulzentrum in Bad Bergzabern arbeitet und im Dahner Felsenland wohnt, begegnen dem Betrachter Menschen und Tiere, meist sind das Vögel.
All den Arbeiten ist die Auseinandersetzung der Künstlerin mit dem Thema „Identität“ gemeinsam. Die Bilder belassen mögliche Antworten in der Schwebe. Die Einführung in die Ausstellung übernahm die Kunsthistorikerin Simone Maria Dietz. Außerdem stellt die Mannheimer Künstlerin Sigrid Kiessling-Rossmann ihre Werke in dieser Partnerausstellung einem breiten Publikum vor.
Die Exponate sind in der Artgalerie am Schloss in Bad Bergzabern, Schlossgasse 3, noch bis zum 24. Februar zu besichtigen. Die Öffnungszeiten sind freitags von 16 bis 18 Uhr, sonntags von 15 Uhr bis 18 Uhr. (www.kunstgilde-art.de).
Für Gruppen und Schulklassen sind Sondertermine möglich, Kontakt unter Telefon 06349 3262.
Die nächste Ausstellung im Monat März bestreitet der Wörther Künstler Dieter Kühn. Vernissage ist am Sonntag, 10. März, um 11 Uhr. /ps
Autor:Britta Bender aus Annweiler |
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