Neuester Stand
Idar-Oberstein: Station 41 im Klinikum modernisiert
- (v.l.n.r.) Stationsschwester Tanja Christian, Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke, Ärztlicher Direktor Dr. med. Ulrich Frey, Stellvertretender Ärztlicher Direktor Priv.-Doz. Dr. med. Jochen Tüttenberg, Leiter Einkauf und Materialwirtschaft Michael Hausmann, Direktion für Bau, Vergabe &Liegenschaften Marianne Thömes, Technischer Leiter Siegmar Baldauf, Pflegedirektorin Michaela Scaramuzzo-Schröer, Stellvertretende Pflegedirektorin Julia Bauerfeld, Oberarzt Roberto Enrique Ramos Veana Foto: Klinikum Idar-Oberstein
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Idar-Oberstein. Nach einigen Monaten Umbauzeit erstrahlt die Station 41 des Klinikums Idar- Oberstein endlich in neuem Glanz und auf dem modernsten Stand der Technik.
Verwaltungsdirektor Hendrik Weinz übergab im Rahmen einer symbolischen Schlüsselübergabe die frisch renovierte Station nun wieder in die Hände des zuständigen Chefarztes Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke. Hendrik Weinz betonte: „Ein weiterer Abschnitt im Haus ist fertig und auf dem neusten technischen Stand. Besonders der Stand der medizinischen Apparate mit einer neuen Monitoring-Anlage zur Patientenüberwachung macht uns stolz.
Aber auch das neue Patientenentertainment an jedem Bett lässt nichts zu wünschen übrig. Für alle Patientinnen und Patienten auf der Station gibt es damit neben der bestmöglichen Versorgung auch ein tolles Angebot an Fernseh- und Radioprogrammen sowie einen Internetzugang und Spielmöglichkeiten.
So lässt es sich gleich viel besser genesen.“ Eine neue Rufanlage für die Patienten sorge zudem zusätzlich für eine bessere Patientenversorgung.
Auch Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Martin Eicke zeigte sich sichtlich froh über die neue Ausstattung
der Station 41. „Auf der rundum modernisierten Station fühlen sich Patientinnen und Patienten
aber auch das Personal wohl. Es ist nicht nur optisch heller und freundlicher gestaltet, sondern wir haben all die nötige Ausstattung die es benötigt, um die Menschen auf unserer Station bestens zu überwachen und versorgen.“ Dazu gehöre auch, dass die gesamte Station mit einer Klimaanlage ausgestattet wurde. Im Zuge der Renovierung wurden zudem die „Stroke Unit„ -die Schlaganfallstation- und weitere Überwachungsbetten in den hinteren Teil der Station versetzt und durch Glaselemente vom restlichen Teil der neurologischen Station abgetrennt. Somit sei dieser Überwachungsbereich ruhiger und geschützter vor zu großem Trubel gestaltet worden. ps
Autor:Anja Stemler aus Kusel-Altenglan |
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