Ein Weihnachtsgruß von Günter Hauck
Gesegnete Weihnachten!
Böhl-Iggelheim. Folgendes Zitat aus dem Missionswerk Werner Henkelbach, Bergneustadt, Autor Peter Bronclik, hat uns unser Leser Günter Hauck aus Böhl-Iggelheim zugesandt:
Weihnachtszeit! Einmal im Jahr wird die Geschichte vom „Christkind“ aktuell. Doch was hat es mit diesem „Jesus-Kind“ auf sich? Ist es eine Legende oder Wirklichkeit? In der Bibel finden wir seine erstaunliche Biografie, zum Beispiel im Lukas-Evangelium:
Die Geburt von Jesus Christus - eine Freude für alle Menschen. Lukas 2: Bethlehem in Juda vor ca. 2.000 Jahren. Endlich trifft ein, was Gott voraussagen ließ: Der Messias, der Retter Jesu, wird geboren. In einem Stall liegt das Baby in einer Futterkrippe. Plötzlich erscheint den Hirten auf dem Feld ein Engel. Er sagt ihnen: „Fürchtet Euch nicht! Denn siehe, ich verkünde euch große Freude, die dem ganzen Volk widerfahren soll. Denn Euch ist heute der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr.“
Jesus Christus ist Gottes Sohn und tut Wunder. Inzwischen erwachsen, begibt sich Jesus an den Fluss Jordan. Plötzlich hört man Gottes Stimme aus dem Himmel: „ Du bist mein geliebter Sohn; an dir habe ich Wohlgefallen!“ (Lukas 3,22). Jesu Christus ist der Sohn Gottes, der den Himmel verließ, um zu uns Menschen zu kommen. Er befreit Menschen aus der Not. Lukas 5: Einem Gelähmten sagt er: „Deine Sünden sind dir verbeben ... Ich sage Dir, steh auf, nimm deine Liegematte und geh heim!“ Und sofort steht dieser auf und kann gehen. Lukas 7: Ein Junge ist gestorben. Die Mutter ist verzweifelt. Jesus, der Herr, spricht zu dem Toten: „Junger Mann, ich sage dir: Steh auf!“ Und das Fantastische geschieht: Der Junge wird wieder lebendig! Lukas 8: Einem Sturmwind gebietet Jesus Christus: „Sei still!“ Und sofort bewegt sich kein Lüftchen mehr. Die Menschen staunen und sind außer sich.
Jesus Christus ist Wirklichkeit, keine Legende! Auch wenn der heutige Weihnachtstrubel oft nichts mehr mit dem Sohn Gottes zu tun hat, bleiben doch seine einzigartige Geburt, seine Wunder, sein Tod und seine leibhaftige Auferstehung historische Tatsachen, die jeden Menschen angehen. Gott liebt alle Menschen! Immer noch gilt die Einladung der Bibel: „Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst gerettet werden“ (Apostelgeschichte 16,31). Jeder, der an Jesus Christus glaubt, empfängt ewiges Leben und wird von Gott angenommen. Wer seine Lebensführung ihm unterstellt, muss die Zukunft nicht fürchten. Nehmen Sie sich doch während der Feiertage einmal Zeit, im Lukas-Evangelium die Geschichte von Jesus Christus nachzulesen. Sie werden staunen! Ich wünsche Ihnen frohe und gesegnete Weihnachten! pac
Autor:Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße |
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