Stiftung sucht Förderungswürdiges in der Südwestpfalz
Dahn (Südwestpfalz). Die „Stiftung zukunftsfähige Südwestpfalz“ (Dahn) unterstützt unterschiedlichste Erfindungen, Ideen und Projekte, die geeignet sind in der Region die Lebensqualität zu erhöhen und attraktive Arbeitsplätze zu schaffen oder zu erhalten, macht Vorstandsvorsitzender Bernd Schwitzgebel bekannt. Geschehen könne das beispielsweise durch Vergabe von Stipendien, Beihilfen oder ähnlichem. Zielsetzung sei, die Südwestpfalz weiterhin fit und attraktiv für die Zukunft auszurichten.
Auch durch Beratung, finanzielle Zuwendungen bei Neugründungen oder dem Vermitteln von geeigneten Kooperationen würden die Geförderten unterstützt, wird offeriert.
Bewerbungsschluss 31. Januar
Bis zum Bewerbungsschluss der kommenden Förderrunde am 31. Januar 2024 nimmt die Stiftung unter E-Mail Antrag@StiftungSuedwestpfalz.de Ideen und Projekte entgegen. Diese sollen dem Zweck der Stiftung entsprechen. Neben dem Beitrag den die Idee zur Zukunftsfähigkeit und Lebensqualität der Region leistet, sollen sich die Antragsstellenden dabei auch selbst vorstellen. Zum Umfang der Förderung, zu Förderbeispielen und zur Stiftung selbst informiert diese auf ihrer Homepage.
Stiftung will Region leistungsfähig und vital erhalten
Ihrer Eigendarstellung zufolge hat sich die „Stiftung zukunftsfähige Südwestpfalz“ zum Ziel gesetzt, „die Lebensqualität in der Südwestpfalz sowie den Städten Pirmasens und Zweibrücken zu steigern und sie so zum Leben, Arbeiten und Wohnen attraktiver zu machen. Insgesamt tragen die Ziele dazu bei, die Region leistungsfähig und vital zu gestalten. Dafür unterstützt die Stiftung unterschiedlichste Erfindungen, Ideen und Projekte, die darauf ausgerichtet sind in unserer Region die Lebensqualität zu erhöhen, attraktive Arbeitsplätze zu schaffen, erhalten oder fördern und die Südwestpfalz fit und attraktiv für die Zukunft auszurichten. Außerdem will die Stiftung hier ansässige, talentierte junge Leute bei der Ausbildung unterstützen; sei es beim Studium an einer regionalen Hochschule oder bei der Aus- oder Weiterbildung im handwerklich/gewerblichen Bereich.“
Autor:Werner G. Stähle aus Hauenstein |
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