Für Erdbebenopfer in Syrien und der Türkei
Interreligiöses Gebet in Edenkoben
Edenkoben. Das Erdbeben in Syrien und in der Türkei hat über 36.000 Todesopfer gefordert (Zahl steigend). Zum Gedenken der Opfer und deren Familien wurde am Samstag, 11. Februar, auf dem Werner-Kastner-Platz in Edenkoben, zu einem Interreligiösen Gebet aufgerufen.
Viele nahmen an der Gedenkfeier teil
Die Imame der Moscheen Neustadt und Landau, der Vorsitzende der Türkischen Gemeinde Edenkoben (Halil Yücebudak), der Landrat Dietmar Seefeldt, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Edenkoben, Daniel Salm, sowie der Stadtbürgermeister Ludwig Lintz, begleiteten die Gedenkfeier. Ebenfalls waren Kirchenvertreter der Katholischen, sowie der Protestantischen Kirchengemeinde anwesend. Alle Personen (rund 150 ) bekundeten so ihre Anteilnahme und Solidarität. red
Autor:Christine Schulz aus Wochenblatt/Stadtanzeiger Landau |
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