Für Menschen ab 60 Jahre
Mobile Beratung der Diakonie in Edenkoben

Das Beratungsteam weist auf Seniorenangebote hin, die der Vereinsamung entgegenwirken | Foto: WavebreakMediaMicro/stock.adobe.com
  • Das Beratungsteam weist auf Seniorenangebote hin, die der Vereinsamung entgegenwirken
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Edenkoben. Am Donnerstag, 11. Juli, wird der „Diakom Bus“ der mobilen Beratung der Diakonie am Werner-Kastner-Platz Station machen. Von 15.30 bis 18 Uhr werden Beratungskräfte interessierten Menschen ab 60 Jahren kostenlose Informationen bieten über Seniorenangebote, die der Isolation und Vereinsamung älterer Menschen entgegenwirken.

Das Beratungsteam des Diakonischen Werks wird unter anderem dabei unterstützt von der Seniorenbeauftragten der Verbandsgemeinde Edenkoben, Kornelia Silberbauer und der Seniorenbeauftragten der Stadt Edenkoben, Petra Feig. Konkret werden Hilfestellungen unter anderem auf die Fragen angeboten, wie ältere Menschen weiterhin aktiv in ihrem Alltag bleiben können, wie sie sich untereinander besser vernetzen können oder wie mit verändernden Strukturen beim Übergang in die Rente umgegangen werden kann. Mit dem mobilen Angebot wird darauf abgezielt, die soziale Teilhabe älterer Menschen auszubauen, deren selbstbestimmte Lebensführung zu stärken und finanzielle Absicherungsmöglichkeiten für ältere Menschen zu verbessern.

Senioren sind aufgerufen von dem Angebot Gebrauch zu machen

„Wir laden alle Seniorinnen und Senioren, herzlich ein, das Beratungsangebot von Diakom Bus und unserer Seniorenbeauftragten anzunehmen oder aber nur zu einem Plausch vorbei zu kommen. Gleiches gilt aber auch für Angehörige von Seniorinnen und Senioren, die ihre älteren Familienangehörige, Freundinnen und Freunde bei der Bewältigung der alltäglichen Herausforderungen unterstützen möchten. Die Möglichkeiten sind gegeben, sie müssen nur genutzt werden,“ freuen sich Frankmann und Silberbauer auf die mobile Beratung.

Die mobile Beratung kommt direkt die den Ratsuchenden

„Unsere Sozial- und Lebensberatung begibt sich mit diesem mobilen Angebot direkt in den Sozialraum der Menschen hinein. Wir können im individuellen Gespräch erstes Informationsmaterial zur Verfügung stellen oder auf bestehende Angebote vor Ort hinweisen. Zudem können bei Bedarf Termine mit Beratungsstellen vereinbart werden. Wir warten nicht erst ab, bis Ratsuchende unsere Büros aufsuchen, sondern tragen unsere Hilfe dorthin, wo sie benötigt wird“, so Agim Kaptelli, Vorstand für Soziales und Freiwilligendienste im Diakonischen Werk Pfalz.

Das Projekt „Diakom“ strebt die Verbesserung der Lebenssituation älterer Menschen allgemein an und wird gefördert vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend sowie von der Europäischen Union. red

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Autor:

Christine Schulz aus Wochenblatt/Stadtanzeiger Landau

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