Der Frühling ist da
Trotz Coronavirus
- Ein blumiger Gruß in Krisentagen Foto: Nicole Spalt
- hochgeladen von Wochenblatt Redaktion
Nabu. Das öffentliche Leben ruht. An Vereinstreffen, öffentliche Vorträge und Diskussionsrunden, Ausflüge und Naturschutz-Aktionen in größerer Runde, wie sie normalerweise die Arbeit im Nabu prägen, ist bis auf Weiteres nicht zu denken. Da kann es ein wenig trösten, dass sich zumindest der Frühling nicht aufhalten lässt. Der Wind, der uns draußen um die Nase weht, ist jetzt angenehm mild, es riecht nach neuem Leben und die Sonne scheint manchmal schon so intensiv, dass man sich vor einem leichten Sonnenbrand hüten muss.
Die Vögel machen nach Kräften auf sich aufmerksam – sowohl diejenigen, die im Winter hiergeblieben sind, jetzt aber richtig munter werden, wie auch die vielen Rückkehrer. Die ersten Obstbäume stehen in Blüte, Narzissen, Krokusse, Veilchen und viele andere färben die Grünflächen bunt.
Trotz der Anspannung, die die aktuelle Situation mit sich bringt, sollte man nach draußen gehen und ein wenig diese Zeit genießen. Auf www.nabu.de gibt es viele Hinweise, worauf man jetzt besonders achten kann. Und selbst wenn die Einschränkungen in den nächsten Tagen noch strenger werden, kann man von Garten, Balkon oder Fenster aus und auf den Wegen zum Einkaufen und zur Arbeit ein wenig durchschnaufen und an der aufblühenden Natur teilhaben. ps
Autor:Wochenblatt Archiv aus Ludwigshafen |
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