Roots-Blues und Americana
Der „grand Monsieur du Blues“ (DNA) veröffentlichte seit 2005 ein Dutzend Alben, u.a. 2024 „Black Dawg Bone“. Ein „großartiges neues Album” (Lothar Trampert, Gitarre und Bass) der rauen Art. Hier „trifft Robert Johnson an einer Straßenkreuzung auf Led Zeppelin…” (Christian Pfarr, SWR1). Seit über 30 Jahren ist Timo Gross aus Bad Bergzabern als Gitarrist, Singer/Songwriter und Produzent im Geschäft und ist sich seiner Passion zwischen Blues, Blues-Rock und Americana stets treu geblieben. Erdig, schnörkellos, virtuos und mit ausdrucksstarker Stimme. Als Produzent mit eigenem Tonstudio hat er sich bei Newcomern wie Veronique Gayot, Johnny Rieger und Marius Tilly einen Namen gemacht. Modern und abwechslungsreich erzählen die Eigenkompositionen Geschichten vom Leben auf Tour. Dabei verschmelzen die rauchige Stimme und der knackig-frische Sound seiner Gitarre zu einer faszinierenden Einheit, die das Genre immer wieder neu definiert. Unterstützt wird er auf der Bühne von Konrad Henkelüdeke am Schlagzeug, dem Bassisten Matthias Scherer und Markus Lauer an der Hammond B3. Für sieben German Blues Awards nominiert, erhielt er 2012 für „Fallen from Grace“ den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Timo Gross gilt mittlerweile zu Recht als „einer der besten Songwriter zwischen Blues und Rock“ (Wasser-Prawda, 26.09.14).
Autor:Katja Dröschel aus St. Wendel |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.