Malerei, Zeichnung, Keramik
Ausstellung in der Ehemaligen Synagoge Weisenheim am Berg
Weisenheim am Berg. In der Kooperation zwischen dem Förderkreis Ehemalige Synagoge in Weisenheim am Berg und dem Institut für Kunstwissenschaft und Bildende Kunst an der RPTU in Landau kommt es im Mai zu einer neuen Ausstellung!
Präsentiert werden mit Julia Ihlenburg, Koko Kupfer und Elena Redslob drei Studentinnen der Kunst aus Landau in der Mitte ihres Studiums, die sich alle figürlich äußern. Malereien und Zeichnungen sowie eine keramische Skulptur zeigen sehr verschiedene Zugänge zur Figur, die mal wild und ruppig wie bei Julia Ihlenburg, mal realistischer und gleichzeitig geheimnisvoll surreal wie bei Koko Kupfer erscheinen oder inszenierend als realistische Aktmalereien wie bei Elena Redslob. Auch die Farbwelten sind sehr verschieden zwischen poppig bunt bei Ihlenburg und dunklen gedeckten Farben bei Redslob.
Die Gemeinsamkeit ist, dass sie im Zentrum ihrer Bilder alle den meist weiblichen Menschen zeigen. Nackt oder angezogen, fragmentarisch oder sehr detailliert sind es immer sehr persönliche Blicke, sich selbst in der Welt und im Kontakt mit der Welt und den anderen Menschen beobachtend.
Vernissage und Öffnungszeiten
Am Samstag, 4. Mai, um 17 Uhr wird Tina Stolt, Professorin für Bildnerische Praxis am Institut, die Künstlerinnen und die Werke vorstellen. Die Ausstellung ist dann bis 12. Mai zu den Öffnungszeiten: samstags 17 bis 19 Uhr sowie an Sonntag- und Feiertagen von 11 bis 17 Uhr in der Ehemaligen Synagoge, Hauptstraße 28 a in Weisenheim am Berg zu sehen.
Weitere Informationen
Nähere Informationen unter www.ehemalige-synagoge-weisenheim.de/Veranstaltungen. mey/red
Autor:Sabine Meyerhöffer aus Landau |
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