Grünstadt.Der Dokumentarfilm „Hiwwe wie Driwwe“ feierte im Jahr 2019 tolle Erfolge. Jetzt gibt es einen zweiten Teil des unterhaltsamen Dokumentarfilms über Pfälzisch babbelnde Amerikaner. Die Filmwelt Grünstadt präsentiert am Donnerstag, 18. April, einen Premierenabend in Anwesenheit der Filmemacher. Die Vorstellungen beginnen um 17, 19 und 20.30 Uhr. Jeweils 45 Minuten vor Vorstellungsbeginn werden die Gäste zu einem Glas Riesling oder Riesling-Schorle (0,25l) und zu einem Lewwerworschdbrot (Alternativ ach Käsebrot) eingeladen.
„Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist“ – dieses altbekannte Zitat könnte man nun einwerfen. Man könnte aber auch eine andere „Weisheit“ dagegenhalten: „Einmal ist keinmal“. Den Machern der Doku sagt Letzteres deutlich besser zu und deshalb legen sie jetzt nach: „Hiwwe wie Driwwe zwää – Als ob emol ned gelangt hät!“ lautet der Fortsetzungsfilm.
Tickets sind an der Kinokasse sowie online erhältlich unter www.filmwelt-grünstadt.de.
"Hiwwe wie Driwwe zwää" mit Monji von "Fine R.I.P"
Der erste Film war eine Spurensuche nach der pfälzischen Sprache und Kultur – und zwar in Deutschland und in Amerika. Große Überraschung: Darum geht es auch in der Fortsetzung! Allerdings mit einem entscheidenden Unterschied: Teil 1 führte einen Amerikaner in die Pfalz, in Teil 2 macht sich ein Pfälzer auf den Weg über den großen Teich. Genauer gesagt nach Pennsylvania. Dieser Protagonist ist Monji, in der Pfalz bekannt als Sänger der Band „Fine R.I.P.“. Er trifft hiwwe wie driwwe spannende Gesprächspartner und pfälzische Spezialitäten.
Ab Donnerstag, 25. April, zeigt die Filmwelt in Grünstadt „Hiwwe wie Driwwe zwää“ im regulären Programm. rko/red
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