„Maleficent 2“, „Manon“ und „Raymonda“
Oper, Ballett und Holywood

Elle Fanning, Angelina Jolie und Sam Riley in „Maleficent 2 – Mächte der Finsternis“.  | Foto: Verleih
  • Elle Fanning, Angelina Jolie und Sam Riley in „Maleficent 2 – Mächte der Finsternis“.
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Neues im Kino. Vor fünf Jahren eroberte Angelina Jolie in der Titelrolle der Dornröschen-Realverfilmung „Maleficent - Die dunkle Fee“ die Kinoleinwand. Nun kehrt sie als dunkle Fee in „Maleficent 2 – Mächte der Finsternis“ zurück. Prinzessin Aurora ist inzwischen kein kleines Mädchen mehr, sondern eine erwachsene Frau, die bald Prinz Philipp von Ulstead heiraten soll. Zusammen mit der Fee Maleficent pflegt und schützt sie die magischen Moore und kümmert sich um das Waldkönigreich, um es so zu erhalten, wie es immer war. Die Fee ist glücklich und hat mit ihrer schrecklichen Vergangenheit abgeschlossen. Als allerdings Königin Ingrith, Auroras zukünftige Schwiegermutter, ins Leben von Maleficent tritt, ist das friedliche Miteinander im Königreich in Gefahr.
Der bildgewaltige Märchenfilm aus dem Hause Disney startet am Donnerstag, 17. Oktober, in der Filmwelt Grünstadt.
Auch für Kulturfreunde steht in der Filmwelt schon wieder das nächste Highlight an. Gerade erst ist die Filmwelt mit Puccinis „Turandot“ in die neue Saison mit Übertragungen aus der weltberühmten Metropolitan Opera gestartet, schon gibt es die nächste Übertragung aus dem New Yorker Opernhaus.
Am Samstag, 26. Oktober, ab 19:00 Uhr, überträgt das Grünstadter Kino die Oper „Manon“ von Massenet. Mit „Manon“ kehrt die elegante Inszenierung von Laurent Pelly rund um die berechnende Protagonistin an die Met zurück. In der Titelrolle der tragischen Schönheit ist die berauschende Lisette Oropesa zu sehen. Tenor Michael Fabiano gibt den Chevalier des Grieux, dessen verzweifelte Liebe für Manon sie ins Verderben stürzt. Am Pult steht Maurizio Benini.
Einen Tag später, am Sonntag, 27. Oktober, um 16 Uhr dürfen sich Ballett-Begeisterte dann auf die Aufzeichnung von „Raymonda“ aus dem Bolschoi-Theater in Moskau freuen. Das zeitlose Ballett aus dem zaristischen Russland nach der Musik von Alexander Glasunow spielt in Ungarn zur Zeit der Kreuzzüge. Die immer wieder erscheinende Weiße Frau ist ein legendäres Gespenst aus der frühen Neuzeit. ps

Autor:

Jürgen Link aus Lauterecken-Wolfstein

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