Unterstützung für Katastrophenschutz
Neue Zentrale für FERD
Landkreis DÜW. Neben Feuerwehr und Rettungsdienst ist auch die Psychosoziale Notfallversorgung eine wichtige Säule des Katastrophenschutzes.
Im Landkreis Bad Dürkheim übernimmt der Förderverein Erweiterter Rettungsdienst (FERD) die seelische Betreuung von Menschen in Krisensituationen. Um noch besser arbeiten zu können, hat der Landkreis Bad Dürkheim für FERD eine Halle in Grünstadt vom Kreiskrankenhaus angemietet.
Im Sommer hat der Verein die Halle bezogen. „Unsere drei Fahrzeuge standen vorher dezentral, bei der Feuerwehr und bei uns privat. Jetzt ist es wesentlich praktischer, sie stehen hier in der Halle zentral“, freut sich der Vereinsvorsitzende Michael Feneis als Landrat Hans-Ulrich Ihlenfeld FERD einen Besuch abstattet. Auch die benötigten Materialien waren vorher bei den einzelnen Mitgliedern privat gelagert, jetzt ist alles beisammen und kann nach jedem Einsatz direkt aufgefüllt werden. „Die Halle passt prima zu unserem 25. Jubiläum in diesem Jahr“, bedankt sich der zweite Vorsitzende Karl-Ludwig Hauth beim Landkreis. Rund 80 bis 90 Einsätze hat FERD pro Jahr, coronabedingt waren es weniger, da weniger Menschen unterwegs waren und weniger Unfälle passierten. „Jetzt sind wir wieder mit Maske im Einsatz“, sagt Inge Schaumann. Teilweise haben sie auch telefonisch geholfen. „FERD leistet eine wichtige Arbeit und ich bin sehr froh, dass wir den Verein im Rahmen des Katastrophenschutzes weiter unterstützen können“, sagte Ihlenfeld. ps
Autor:Kim Rileit aus Ludwigshafen | |
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