Ein vielfältiges Angebot erwartet Besucher in der „Toskana Deutschlands“, im Kraichgau
Heimat ist, wo man sich wohlfühlt
Heimat. Es ist mehr als ein Gefühl, denn Heimat ist auch ein Teil von uns. Sie ist dabei auch jener Ort, an den man gerne (zurück)kommt, an dem man gerne verweilt, schließlich gibt’s zwischen Mensch und Ort/Region eine Beziehung. Wir haben das Glück, dass unsere Heimat auch zu den schönsten Regionen im Land gehört. Manche leben mittendrin, andere müssen nur einen kleinen Ausflug machen, um in den Kraichgau zu kommen. Der Name kommt übrigens vom Flüsschen Kraichbach, der das Gebiet durchfließt. Das Wort „craich“ stammt aus dem Keltischen, bedeutet „Lehm“, „Schlamm“ – und deutet schon auf die fruchtbaren Lössböden hin.
„Sieh, das Gute liegt so nah“: Mit den Worten von Goethe lässt sich gar vortrefflich einleiten auf diese Gegend in unserer Heimat. Kein Wunder, dass ob der Topographie mit Höhenunterschieden zwischen 100 und 200 Metern, der abwechslungsreichen Landschaft mit Streuobstwiesen, Feldern, Weinbergen, Wäldern und malerischen Ortschaften, werden Teile des Kraichgaus auch als „badische Toskana“ bezeichnet.
Egal, wie man hier unterwegs ist, ob zu Fuß, mit dem Rad, Bus oder Pkw: Die Region hat viel zu bieten. Da gibt’s die vielen kleinen Museen, ob zum Wein oder gar ein Zuckerbäckermuseum, anmutige Fachwerkdörfer, Burgen, Klöster, Weingüter – und etliche weitere Geheimtipps.
Zusammen mit Wirtschaftskraft zum Beispiel aus Östringen, Nachhaltigkeit der Betriebe in der Region und kulturellen Angeboten, verleiht dies alles diesem Fleckchen Erde, das Baden und Württemberg auf ganz besondere Weise ausmacht, ein bemerkenswertes Flair.
Mehr dazu gibt’s natürlich auch unter www.wochenblatt-reporter.de/kraichgau
Autor:Jo Wagner |
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