1218 Schmetterlinge heben ab – ein Hotspot GEGEN Corona
Spaziert man über den Kronauer Marktplatz fallen sofort die bunt geschmückten „Hoffnungsbäume“ ins Auge.
Möglich wurde dies durch die beiden Initiatorinnen Cornelia Burchardt, Quartiersmanagerin Caritasverband Bruchsal und Tanja Dammert, Kronauer Bürgerin. Die Idee, ein Zeichen der Hoffnung zu setzen, motivierte rund 30 häkelfreudige Damen in Kronau. Sie ließen viele Stunden ihre Häkelnadeln tanzen, steckten sich gegenseitig mit ihrer Häkelfreude an und die Zahl der Schmetterlinge wuchs und wuchs. Inzwischen hängen 1218 kreative Schmetterlinge in unterschiedlichen Größen, Formen und Farben an drei Bäumen zentral auf dem Dorfplatz. Sie laden zum Anschauen und Bewundern ein. Bürgermeister Frank Burkard ist begeistert von der Idee des Projekts und konnte sich persönlich vor Ort von der gelungenen Umsetzung überzeugen. Unterstützt wurde die Aktion von den Mitarbeitern des Bauhofs, die mit viel Mühe und Geduld die Fülle an Schmetterlingen an die Bäume brachten. Die Schmetterlinge flattern in der Luft als Zeichen für Leichtigkeit, Freiheit und Veränderung. Sie möchten uns Mut und Hoffnung machen und vielleicht das ein oder andere Lächeln aufs Gesicht zaubern. Ein ganz besonderer Dank gilt allen, Groß und Klein, Jung und Älter, die mitgemacht und diese tolle Aktion unterstützt haben. Ohne Euch kein Hotspot GEGEN Corona!
Kronau ist damit Teil der Yarn Bombing Bewegung (https://www.yarngang.de/) und gilt nun offiziell als 16. Hotspot gegen Corona – nach Hannover und vor Leipzig.
Caritasverband Bruchsal e.V. bei Instagram u. Facebook @CaritasBruchsal
Autor:Caritasverband Bruchsal aus Bruchsal |
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