Bereit für die Zukunft
101 Schüler des Sickingen-Gymnasiums erhalten Abiturzeugnis
Landstuhl. Mit viel Applaus empfingen die zahlreichen Gäste die Abiturientinnen und Abiturienten des Sickingen-Gymnasiums am Freitag, 16. März, in der Landstuhler Stadthalle. Ganz nach dem dem Motto „Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir“, wurden die Schüler im Rahmen einer festlichen Abiturfeier in ihre Zukunft entlassen.
Mit ihnen haben die letzten Schülerinnen und Schüler, die in den 90ern geboren sind, die Schule verlassen und so verabschiedeten sie sich mit dem Abiturmotto „The Last 90s Kidz - Nach uns kommen nur noch Nullen“ von ihrer Schule, die sie viele Jahre begleitet und auf ihren künftigen Lebensweg vorbereitet hat.„Heute ist ein ganz besonderer Tag für Sie“, betonte Schulleiterin Andrea Meiswinkel in ihrer Begrüßungsrede. Sie machte den Schülerinnen und Schülern bewusst, dass nun, nach dem Erreichen eines wichtigen Ziels, viele Möglichkeiten und Wege vor ihnen liegen, unter denene es die richtigen auszuwählen gilt. „Ich wünsche mir für Sie, dass Sie auch Visionen haben. Suchen Sie die Herausforderung! Lassen Sie Veränderungen zu!“, so die Schulleiterin, die auch betonte, dass die Abiturienten Verantwortung für sich und die Gesellschaft übernehmen müssen. „Stellen Sie sich Ihrer Verantwortung“, so Meiswinkel, die den Abiturienten alles Gute für ihren zukünftigen Weg wünschte.
In seiner humorvollen Ansprache zum Abitur verglich Matthias Holzmann, einer der Lehrer der Absolventen, die Schulzeit der Abgänger mit einem Labyrinth, in dem es zahlreiche Entscheidungen zu treffen galt. Mit den eigenen Talenten und Begabungen habe es jeder geschafft, sich seinen Weg durch den Irrgarten zu bahnen, an dessen Ende das Abitur steht.
„Die Arbeit mit euch hat mir viel Spaß gemacht und wird mir immer in guter Erinnerung bleiben“, so Holzmann, der den Abiturientinnen und Abiturienten viel Zuversicht und Mut beim Finden des eigenen Lebensweges wünschte.
Im Rahmen der Abiturfeier wurden auch in diesem Jahr Preise für hervorragende Leistungen, besonderes Engagement und vorbildlichen Einsatz verliehen:
Den Preis der Ministerin erhielt Jennifer Lorenz aus Bann. Die Preise des Landkreises für einen Notendurchschnitt von 1,5 und besser konnten Juliane Scheer (1,0) Ramstein-Miesenbach, Maurice Dupont (1,1) Mackenbach, Sebastian Westrich (1,1) Niedermohr, Katharina Lang (1,1) Kindsbach, Rahel Noemi Galm (1,1) Queidersbach, Hanna Fauß (1,4) Steinwenden, Julia Mikulla (1,5) Obernheim-Kirchenarnbach und Lena Nagel (1,5) Homburg entgegen nehmen.
Weitere Preise gingen darüber hinaus an Noelle Gros (Kaiserslautern), Vasco Silver (Bexbach), Jonathan Puhlmann (Bruchmühlbach-Miesau), Julia Mikulla (Obernheim-Kirchenarnbach), Laura Weber (Bann), Julia Fuchs (Obernheim-Kirchenarnbach), Katharina Lang (Kindsbach), Sebastian Westrich (Niedermohr), Tabea Wagner (Bruchmühlbach-Miesau), Anna Malinowski (Landstuhl), Joshua Fritz (Landstuhl), Maurice Dupont (Mackenbach), Juliane Scheer (Ramstein-Miesenbach), Jana Ulrich (Hauptstuhl), Anna Malinowski (Landstuhl), Rahel Galm (Bann), Dennis Mezler (Landstuhl), Patrick Mischka (Bann), Nicklas Schiegl (Mackenbach), Lukas Laininger (Martinshöhe) und Jakob Leidheiser (Hauptstuhl). sw
Autor:Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern |
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