Am 4. Mai in der Stadthalle: Blutspende des DRK in Landstuhl
Landstuhl. Der DRK Ortsverein Landstuhl e.V. führt am Mittwoch, 4. Mai, 15.30 bis 19.30 Uhr in der Stadthalle Landstuhl seinen nächsten Blutspendetermin durch.
Seit Ausbruch der Corona-Pandemie steht beim DRK Ortsverein Landstuhl der Schutz der Blutspenderinnen und Blutspender sowie der ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitenden an oberster Stelle, es gilt die 3G-Regel. Zutritt erhalten ausschließlich Menschen, die den Status geimpft, genesen oder getestet (Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden oder PCR Test nicht älter als 48 Stunden) vorweisen können. Auf allen gebotenen Terminen besteht eine unumgängliche FFP2-Maskenpflicht. Blutspenden finden weiterhin statt und werden dringend benötigt. Chronisch Kranke und Krebspatienten sind auch jetzt auf lebensrettende Blutkonserven angewiesen. „Deshalb rufen wir jeden, der sich fit und gesund fühlt, dazu auf, Blut zu spenden“, so Roland Huke vom DRK Ortsverein Landstuhl. Nach einer Impfung mit einem SARS-CoV-2-Impfstoff ist keine Rückstellung von einer Blutspende erforderlich. Das gilt für die mRNA-Impfstoffe (Moderna, BioNTtech) wie auch für die verwendenden Vektorimpfstoffe (AstraZeneca, Johnson & Johnson). Wenn keine Impfreaktionen, wie zum Beispiel Fieber oder eine lokale Schwellung, auftreten, können Geimpfte schon am Folgetag wieder Blut spenden.
„Wir bitten die Spender, vor der Spende ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen (ca. 1,5 bis 2 Liter). Außerdem müssen sie sich aus rechtlichen Gründen mit Personalausweis, Impfnachweis, Antigen- oder PCR-Test und Blutspendeausweis ausweisen. Wenn möglich bringen sie einen eigenen Kugelschreiber mit“, so Roland Huke.
Um die Blutspende schnell und effizient durchführen zu können, ist es ratsam, sich einen Termin an diesem Tag unter folgendem Link zu reservieren: https://terminreservierung.blutspendedienst-west.de/landstuhl-stdh oder telefonisch unter der 0800 1194911.
Eine Blutspende hilft nicht nur anderen, sondern ist auch eine gute Eigenkontrolle, da alle Spenden genau untersucht werden und Abweichungen von der Norm dem Spender umgehend mitgeteilt werden.ps
Autor:Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens |
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