Private Berufsbildende Schule Haus Nazareth pflegt externe Kontakte
Berufsorientierungswochen im Haus Nazareth
- Norbert Stoffel (Berater für akademische Berufe, Agentur für Arbeit Kaiserslautern) und Schüler der HBF beim Seminar zur Berufsorientierung Foto: PS/Haus Nazareth
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Landstuhl. Traditionell finden an der Privaten Berufsbildenden Schule Haus Nazareth von September bis Februar verstärkt Veranstaltungen zur Berufsorientierung statt. „Kontakte mit Unternehmen und Institutionen, die der Berufsorientierung dienen, sind im Haus Nazareth ein wichtiger Bestandteil der Ausbildung“, so Schulleiter Andreas Zimmer.
Praktika, Präsentationen und Trainings von Unternehmen in der Schule, Unternehmensbesichtigungen, Teilnahme an Ausbildungsmessen und sonstige Formen der Zusammenarbeit mit Firmen und Institutionen bringen die Schüler in Kontakt mit den Anforderungen und Möglichkeiten der Berufswelt.
Aktuell fand am Dienstag, 12. November, ein „Seminar zur Berufsorientierung“ in der Unterstufe der Höheren Berufsfachschule für Wirtschaft statt. Der Berater für akademische Berufe Norbert Stoffel von der Agentur für Arbeit informierte die Schüler über die Möglichkeiten, die sich ihnen nach dem Schulabschluss am Haus Nazareth bieten: Das Studium an Hochschulen, duale Studiengänge und betriebliche Ausbildungsmöglichkeiten wurden erläutert. Des weiteren wurden Möglichkeiten der Informationssammlung und Ausbildungsrecherche im Internet mit Praxisbeispielen aufgezeigt. In den kommenden Monaten werden diese Informationen dann durch Einzelberatungen zur Berufswahl vertieft.
„Wir möchten unseren Schülern nicht nur einen guten Schulabschluss ermöglichen, sondern sie auch frühzeitig auf ein Leben nach dem Schulabschluss vorbereiten“, so der Schulleiter Andreas Zimmer. „Durch den Aufbau von Kontakten zu Unternehmen, Berufsberatung, Kammern und weiterführenden Schulen sowie einer ganzjährigen Begleitung unserer Schüler bei der Berufsorientierung versuchen wir, unsere Schüler gut vorbereitet in die Arbeitswelt zu entlassen“. ps
Autor:Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern |
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