Stadtfest Landstuhl von links: Simon Peter, Oliver Krauß (beide Fördergemeinschaft), Beigeordneter Gerhard Malinowski, Stadtbürgermeister Mattia De Fazio, Erster Stadtbeigeordneter Boris Bohr, Colonel Ted Brown und Sergeant Major Jose Oquendo.
Landstuhl. Größer und besser besucht als in den Vorjahren präsentierte sich das 34. Landstuhler Stadtfest am vergangenen Wochenende. Bereits zur Eröffnung am Alten Markt war dieser schon gut gefüllt. Von Stunde zu Stunde steigerte sich die Besucherzahl und am Samstagabend gab es dann praktisch vor den vier Bühnen kein Durchkommen mehr. 18 Bands und vier Gruppen begeisterten die tausenden von Besuchern, die sich an 36 Gastronomieständen verköstigen konnten.
Auch in diesem Jahr beteiligten sich wieder Stände aus Handel und Kunsthandwerk an der Veranstaltung. Wie in jedem Jahr konnten sich die Gäste auch 2024 in einem 76-seitigen Programmheft über den zeitlichen Ablauf und die einzelnen Eventangebote informieren.
Stadtbürgermeister Mattia De Fazio eröffnete das Fest und hatte eine lange Liste von Ehrengästen dabei, die von dem Mitglied des Landtages Marcus Klein über Landrat Ralf Leßmeister und Bürgermeister Dr. Peter Degenhardt, Stadt- und Ortsbürgermeister bis zu Vertretern der Sponsoren reichte. Gemeinsam mit dem Ersten Stadtbeigeordneten Boris Bohr und dem Beigeordneten Gerhardt Malinowski hieß De Fazio auch Colonel Ted Brown und Sergeant Major Jose Oquendo willkommen, die gemeinsam mit ihm den Fassanstich vornahmen. Anschließend lud er „zum Bummeln und Flanieren, zum Mitmachen und Schauen, zum Zuhören, Plaudern und Genießen“ ein und verwies auf die Sonderfahrten des Sickingenbusses sowie auf die Öffnungszeiten des verkaufsoffenen Sonntags. Nicht ohne die Vielzahl helfender Hände, die finanzielle Unterstützung durch die Stadt und den vielseitigen Einsatz der Fördergemeinschaft mit ihren engagierten Einzelhändlerinnen und –händlern zu erwähnen, gab er das Mikrophon weiter. Bevor „Wings of Swing“, eine Gruppe der USAFE-Band mit ihrem mitreißenden New Orleans-Sound für Stimmung sorgte, dankte Simon Peter als Vorsitzender der organisierenden Förderer, den Sponsoren, den Bands, den Ausstellern, dem Abiturjahrgang des Sickingen-Gymnasiums, den zahlreichen freiwilligen Helfern und der Sickingenstadt Landstuhl, „ohne deren Mitwirkung ein solch großes Event nicht möglich wäre“. hät/red
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