Visier-Schutzmasken für das Landstuhler Hospiz
Zusätzliche Prävention
Landstuhl. Für die Gäste des DRK Hospizes sind erhöhte Schutzmaßnahmen besonders notwendig. In einem Projekt der Hochschule Kaiserslautern wurden spezielle Schutzmasken, sogenannte Visiermasken, unter der Leitung von Projektingenieur Benjamin Stöber entwickelt und in 3-D Druckern am Hochschulstandort Zweibrücken hergestellt. Die bei beim DRK Kreisverband ehrenamtlich tätige Renate Stöber spendete die Kopfbügeln und Bänder der Masken dazu. Diese hochwertigen Spritzschutz-Visiere wurden an DRK Einrichtungsleiterin Martina Mack und den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden vom Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz, Daniel Schäffner, MdL, für das Hospiz Hildegard Jonghaus übergeben. Diese speziellen Schutzmasken mit Visier können bei Bedarf zusätzlich zum Mund-Nasen-Schutz beim Kontakt mit besonders Schutzbedürftigen eingesetzt werden. Besuche im Hospiz sollen weiterhin unter Berücksichtigung aller notwendigen Vorsorgemaßnahmen und unter Absprache mit der Einrichtung möglich gemacht werden. umü
Autor:Ute Müller aus Landstuhl |
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