In der Schlossscheune Fußgönheim
Fußgönheimer Vorweihnacht 2024
Fußgönheim. Der Heimat- und Kulturkreis Fußgönheim e. V. veranstaltet dieses Jahr wieder seine überregional bekannte „Fußgönheimer Vorweihnacht“. Sie findet dieses Jahr zum 44. Mal statt.
Öffnungstage und -zeiten der Vorweihnacht
Mehr als 50 Handwerker und Kunstschaffende stellen an den beiden Wochenenden, Samstag und Sonntag, 9. und 10. November, sowie 16. und 17. November, jeweils von 11 bis 18 Uhr im rustikalen Ambiente der Schloss-Scheune Dekoratives und Kunst aus. Dem Team unter der Leitung von Uwe Seifert ist es wieder gelungen, ein breit gefächertes Angebot mit verschiedenen neuen Elementen für die Besucher zusammenzustellen.
Was alles angeboten wird
Neben Kunsthandwerk mit Glasmaterialien, weihnachtliche Holzfiguren, bemalte Zinnfiguren oder Glaskunst gibt es Pfälzer Krippen in Weinkisten, Deko-Schreinerarbeiten, Porzellanmalerei oder aber auch Thüringer Glasbläserei, Schmuck aus Besteck und vieles mehr.
Sicher ist für jeden etwas Wertvolles und Kostbares dabei, um die Advents- und Weihnachtszeit zu Hause noch schöner zu gestalten.
Am zweiten Wochenende sind größtenteils wieder andere Aussteller dabei, so dass wirklich eine große Vielfalt an Handwerkerkunst geboten wird und es sich lohnt, an beiden Wochenenden zu kommen. Sofern möglich, führen die Aussteller ihre Handwerkskunst auch vor, so wie es für einen klassischen Handwerkermarkt es typisch ist.
Zusätzlich sind die Museen geöffnet
Die Museen des Heimat- und Kulturkreises Fußgönheim e. V. sind alle geöffnet. Sowohl das Museum gegenüber vom Schloss mit den Ausstellungen „Lange vor unserer Zeit“ mit Exponaten der Steinzeit aus der Fußgönheimer Gemarkung als auch das Heimatmuseum im Schloss sowie die beliebten Ausstellungen „Waschen und Plätten“ als Zeuge der deutschen Waschkultur anno dazumal und „Not macht erfinderisch“ in der Schlossscheune sind an den Veranstaltungstagen geöffnet.
Das Museumsstübchen lädt zu Speis und Trank ein. Die Aktiven des Vereins verwöhnen wieder die Besucher mit Kulinarischem.
Eine Eintrittsgebühr wird erhoben. schu/red
Autor:Christine Schulz aus Wochenblatt/Stadtanzeiger Landau |
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