BriMel unterwegs
Idyllischer „Vorweihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt“

Beirat Fr. Gerlach, Michael Brand und Ehepaar Weber-Hieb  | Foto: Brigitte Melder
37Bilder
  • Beirat Fr. Gerlach, Michael Brand und Ehepaar Weber-Hieb
  • Foto: Brigitte Melder
  • hochgeladen von Brigitte Melder

Hochstadt. Am 16. November gab es im Binchenhof der Werner-Brand-Kunststiftung einen „Vorweihnachtlichen Kunsthandwerkermarkt“, der auch noch heute geöffnet sein wird. Nix wie hin!

Das wundervolle Ambiente des Anwesens gepaart mit Kunsthandwerk aller Richtungen wollte ich unbedingt genießen. Ein heißer Glühwein mit Flammkuchen oder einer köstlichen selbst zubereiteten Suppe (über 40 Liter) von Werner Brands Sohn Michael waren dann noch das Sahnehäubchen.

In den kuscheligen Räumen, die im Kaminofen mit Holz befeuert wurden, konnte man gemütlich bummeln und die Ausstellung genießen.
Im großen Raum 1: Frau Hassinger (Filzarbeiten und mehr), Frau Daniel (Malerei), Herr Propp (Klangspiele, Keramik), Frau Fink (Malerei), Frau Gerlach (abstrakte Kunst), Frau Manilov (abstrakte Kunst), Frau Brunner (Malerei), Frau Steinhübl (Ölmalerei)
In der Scheune: Frau Surikova (Weihnachtskugeln), Frau Heidrich (Aquarellmalerei) und Frau Borgwardt (Handweberei)
Im Innenhof oben: Frau Bachmann (Muschelkreation), Frau Nirmaier (Amigurami) und Frau Movsumova (Acrylmalerei)
Im Haupthaus: Frau Keck (Schmuck und Malerei), Frau Christmann (Dekoration), Frau Zimmermann (Schmuck) und Herr Weber-Hieb (Upcycling-Kunst)

Aktiv waren am Samstag Joachim Steinhübl mit Ölmalerei beschäftigt, Frau Heidrich bei ihrem neuen Aquarellbild und die großartige Künstlerin Olga David hatte nicht nur ausgestellt, sondern unterbreitete in ihrem großzügigen Atelier ein Mitmachangebot für Kinder, nämlich einen Styropordruck anzufertigen.

Sonntag, 17.11., geht es weiter mit Joachim Steinhübl (16-17 Uhr,) Kerstin Heidrich (14-18 Uhr) und Olga David (16-17 Uhr). Für den Navi bitte eingeben: 76879 Hochstadt, Hauptstraße 3 (Eckhaus). Viel Spaß! (mel)

Ratgeber
Jahresrückblick 2024: Emotion pur bei den FCK-Fans, die das Pokalfinale in Berlin unvergesslich gemacht haben | Foto: Harald Brunn
5 Bilder

Jahresrückblick: So ereignisreich und turbulent war das Jahr 2024

Jahresrückblick. Wenn sich das laufende Jahr dem Ende nähert, dann blicken wir gerne zurück auf das, was war. Persönlich, politisch, regional, global: Was hat uns im Jahr 2024 Freude gemacht, bewegt, schockiert? Welche Fotos bleiben uns im Gedächtnis, welche Aktionen und Momente waren auch für die Menschen in der Region rund um die Pfalz, Mannheim und Karlsruhe in diesem Jahr prägend? Blicken Sie mit uns zurück auf die letzten Monate: Januar 2024: Rückblick Januar 2024: Bauernproteste, extremes...

Autor:

Brigitte Melder aus Böhl-Iggelheim

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

61 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Ausgehen & GenießenAnzeige
Ein echter Familienbetrieb: Im pfälzischen Weingut Mohr-Gutting in Duttweiler bei Neustadt an der Weinstraße gibt es einen sanften Generationenwechsel im Einklang mit Natur und Mensch | Foto: Bioweingut Mohr-Gutting/frei
3 Bilder

"Ökoweinbau ist eine Grundeinstellung - im wahrsten Sinne des Wortes"

Duttweiler. Seit 70 Jahren liegt das Bio-Weingut Mohr-Gutting im malerischen Duttweiler (Neustadt an der Weinstraße). Mit einem sanften Generationenwechsel geht das Familienunternehmen einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Die langjährige Tradition des Weinguts wird dabei harmonisch mit innovativen Ideen verbunden. Sanfter Übergang im Einklang mit der Natur Franz Mohr gründete das Weingut 1954, seine Tochter Regina war nicht nur Pfälzische Weinprinzessin, sondern auch die erste...

LokalesAnzeige
Pilzwiderstandsfähige Rebsorten benötigen deutlich weniger Pflanzenschutzmittel und passen sich besser an die veränderten Klimabedingungen an. | Foto: Mohr-Gutting
5 Bilder

Pfälzer Weinbau im Klimawandel - Zukunftsweine

Umgang Weinbau Klimawandel. Laut Studien wird der Klimawandel im Vergleich zum deutschen Mittel in Rheinland-Pfalz besonders stark zu spüren sein. Ein Los mit dem wir uns hier anfreunden müssen, schließlich wird die Pfalz nicht ohne Grund Toskana Deutschlands genannt. Gerade im Weinbau kann dies aber auch positive Auswirkungen haben, sofern die Landwirtschaft mit dem Klima an einem Strang zieht. Bereits heute können in unseren Graden Rebsorten angepflanzt werden, die hier in der Vergangenheit...

Online-Prospekte aus Landau und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.