VOR-TOUR DER HOFFNUNG
VOR-TOUR Adventskalender 2023
VOR-TOUR DER HOFFNUNG aktuell!
Ab 17.10.2023 sind die neuen VOR-TOUR Adventskalender 2023 wieder zu haben. Kosten: 5€ Spende je Kalender!! Bestellungen bitte an Dieter Saueressig: dieter.saueressig@gmx.de oder auch über Rudi Birkmeyer: rudi.birkmeyer@web.de
Unterstützt eine wirklich grandiose Spendenaktion, die vielen bedürftigen Kindern unter die Arme greift! Und dies - in den vielfältigsten Bereichen (s. Homepage: https://www.vortour-der-hoffnung.de/ )!!!
"SPENDET EUER GELD DANN SEID IHR EIN HELD UND HELFT KREBSKRANKEN KINDER AUF DER GANZEN WELT!"
(Ella, 11 Jahre)
WAS PASSIERT MIT DEINER SPENDE?
Hier ein Beispiel:
Die Institution, welche wir hier nun vorstellen, erhielt im letzten Jahr, eine stolze Spendensumme von 231.500,00 EURO und zwar:
"Tour der Hoffnung"
WAS IST UNSERZIEL?
Im Jahr 1983 hatten an Leukämie (Blutkrebs) erkrankte Kinder eine durchschnittliche Chance auf Heilung von ca. 30%.
Heute, ist diese Chance auf deutlich über 90 Prozent gestiegen. Trotz enormer medizinischer Fortschritte ist die heimtückische Krankheit noch immer lebensbedrohlich und die am häufigsten auftretende tödliche Krankheit bei Kindern und Jugendlichen. Diese schlimmen Krankheiten, wie Lymphdrüsenkrebs, Leukämien, Hirntumoren bei Kindern werden erst ihre Schrecken verlieren, wenn – wie bei Infektionskrankheiten – die Heilung die Regel und der Tod die absolute Ausnahme ist. Das Ziel muss sein, jedem Kind eine im eigentlichen Sinne des Wortes normale Lebensperspektive zu eröffnen.
Für diese Ziele radelt die Tour der Hoffnung!
HILFE, DIE ANKOMMT
In den vielen Jahren, seitdem die erste Tour von Gießen nach Hamburg radelte, sind bis 2021 über 42 Millionen Euro zusammengekommen. Spenden, die bis auf den letzten Cent den kranken Kindern und Jugendlichen zugutekamen, während die Kosten der Tour von namhaften Firmen und Institutionen oder von den Teilnehmern selber getragen werden.
WIE KÖNNEN SIE HELFEN?
Eigentlich lebt die Tour der Hoffnung vom Einfallsreichtum und vom Engagement all derer, die am Rande der Strecke und in den Etappenzielorten unsere Sache zu ihrer Sache machen. Vereine veranstalten Sammlungen, Belegschaften tun sich zusammen um für krebskranke Kinder zu spenden. Es muss zudem nicht immer die ganz große Aktion sein, um zu helfen. Viele Vereine in den Städten und Dörfern, die von der „TOUR“ besucht werden, nutzen den Stopp der Hoffnungsradler für ein „kleines Fest im Zeichen der Hilfe“.
Die Möglichkeiten der Hilfe sind unbegrenzt!!
DER KAMPF GEGEN DEN KREBS BRAUCHT
PRIVATES ENGAGEMENT!
https://www.tour-der-hoffnung.de/
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Im Übrigen!
Alle Teilnehmer, an der "Radtour", tragen ihre Kosten (Trikot, Übernachtung usw.), als eigene Sponsor Leistung, selbst!
Autor:Rudi Birkmeyer aus Offenbach | |
Rudi Birkmeyer auf Facebook |
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