Kultur in Karlsruhe

Beiträge zum Thema Kultur in Karlsruhe

Lokales

Neues Buch von Herbert Wetterauer
Ego ipse - Ich selbst

Ein Autor aus Wörth am Rhein, gebürtig aus Karlsruhe: Ich selbst. Wir alle sind "Ich selbst": Ego ipse. Das hört sich ganz einfach an, aber wer oder was ist dieses Ich und dieses Selbst? Philosophen, Theologen und Psychologen unterscheiden zwischen den beiden Begriffen, aber diese Unterscheidung hängt jeweils von ihrer Definition des Begriffes ab. Dass man das Leben nach vorne leben muss, aber erst im Rückblick verstehen kann, darauf hat schon Kierkegaard hingewiesen. Erst im Rückblick...

Ausgehen & Genießen
 foto: tollhaus

„Atoll Festival“ ab dem 18. September im Tollhaus
Beste Unterhaltung angesagt

Unterhaltung. Zum fünften Mal lädt das „Atoll Festival für zeitgenössischen Zirkus“ nach Karlsruhe. Fans dürfen sich freuen, denn es ist in diesem Jahr eines der ganz wenigen dem zeitgenössischen Zirkus gewidmeten Festivals in Europa, das überhaupt stattfinden kann. Zwar um einen Tag verkürzt, mit weniger Publikum, aber in corona-gerechtem Abstand, mit etwas weniger Künstlern als im Vorjahr und weitgehend ohne Zirkuszelte, doch mit einem Programm, „dass sich allemal sehen lassen kann“, wie die...

Ausgehen & Genießen
Die Schlosslichtspiele gibt’s in diesem Jahr als digitale Edition: Das Erlebnis ist weltweit zum Beispiel auf Smartphones zu sehen – nur auf der Schlossfassade hiergibt’s real in diesem Jahr nichts zu sehen; sie bleibt dunkel! www.jowapress.de
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„Aufbruch in die Virtualität“ / Premiere am 5. August
Schlosslichtspiele: in diesem Jahr als digitale Edition

Karlsruhe. Unter dem Titel „Abbruch in der Realität – Aufbruch in die Virtualität“ werden die Schlosslichtspiele Karlsruhe in diesem Jahr virtuell, feiern damit am 5. August eine Weltpremiere: Denn erstmals wird ein „Projection Mapping“ allein im digitalen Raum geschaffen. Karlsruher Schloss und Schlossplatz wurden dafür in einem aufwendigen Verfahren digital nachgebaut, dienen nun als Projektionsfläche, auf die auch die neuen Shows „gemappt“ werden. Bis zum 13. September können Besucher...

Ausgehen & Genießen

Karles Woche - der Kommentar im Wochenblatt Karlsruhe
Kreative Stadt ... ohne Titel

Es sind harte Zeiten für Kreative und Kulturschaffende: Während in Biergärten und an Baggerseen es oft so scheint, als wäre Corona eine Erscheinung aus einer lange zurückliegenden Vergangenheit, müssen Theater, Konzertveranstalter und Clubs Regularien einhalten, die traurigerweise wie Sterbebegleitung für Kunst & Kultur wirken. Erfreulich ist aber, dass trotzdem viele kreativ bleiben! Zwar wurde Karlsruhe gekürt als „UNESCO City of Media Arts“, doch während man davon im „Sommer in Karlsruhe“...

Lokales
Ein deutlicher Hinweis am Badischen Staatstheater Karlsruhe  | Foto: jowapress.de
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Auch Vertreter der Karlsruher Kunst- und Kulturszene demonstrieren
„Causa Spuhler“ zieht weitere Kreise

Karlsruhe „Wir wollen wieder GERNE zur Arbeit kommen“: Der Protest ist deutlich – und war vernehmbar! Die „Causa Spuhler“ zieht weitere Kreise: Heute fanden sich erneut über 150 Personen am Badischen Staatstheaters Karlsruhe ein, zeigten so ihre Solidarität für die Beschäftigten des Theaters in diesen Zeiten. "Wir erklären uns solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen des Staatstheaters, mit den Opfern einer Machtpolitik, die ihr Schweigen brechen und an die Öffentlichkeit gehen mussten, um...

Ausgehen & Genießen
Kammersänger Armin Kolarczyk (Wagnerdämon)  | Foto: Falk von Traubenberg
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Erfolgsproduktion aus dem Staatstheater wird gestreamt
"Wahnfried" aus Karlsruhe - jetzt weltweit

Karlsruhe. Die Karlsruher Erfolgsproduktion Wahnfried wird ab dem 31. Juli für 3 Monate auf OperaVision gestreamt (Untertitel: Englisch und Deutsch). Zuvor feierte Wahnfried am 28. Juni am Uraufführungsort Karlsruhe online eine Streaming-Premiere und wurde als Public Viewing im Großen Haus des Staatstheaters übertragen. In einer Live-Einführung von Generalintendant Peter Spuhler und GMD Justin Brown erfuhren Interessierte alles zur Idee dieses außergewöhnlichen Projekts. Das Staatstheater...

Lokales
Künstler Aaron Zeitz und sein Team (v.l.) Moritz Schwall, Joshua Schöck | Foto: Alessa Becker
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Fußgängerunterführung am Bahnhof Mühlburg aufgehübscht
Hingucker statt Angstraum

Karlsruhe. Dunkel, oft verdreckt, wenig ansprechend: Durch viele Unterführungen möchte man einfach nicht gehen. Jetzt wurde in Karlsruhe die Fußgängerunterführung am Bahnhof Mühlburg mit eindrucksvollen Motiven kreativ gestaltet, Motive, die für das Umfeld von Mühlburg stehen – von Graffitikünstler Aaron Zeitz und seinem Team richtig aufgehübscht. „Wir mussten hier etwas machen“, erläuterte Jochen Wagner, Leiter des Projekts beim Bahnhofsmanagement der „Deutschen Bahn“ in Karlsruhe, und zeigte...

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