Technik

Beiträge zum Thema Technik

Lokales
Foto: KIT
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Karlsruher KIT feiert im kommenden Jahr
200 Jahre: Einzigartig in der deutschen Forschungslandschaft

Karlsruhe. „Das KIT ist eine erfolgreiche Einrichtung mit einer langen und bemerkenswerten Geschichte voller Erfindungsgeist und Pionierleistungen. Sie steht seit ihrer Gründung für exzellente Lehre und Forschung“, so Professor Jan S. Hesthaven, Präsident des KIT. „So wegweisend das KIT und seine Vorgängereinrichtungen in den vergangenen 200 Jahren waren – so wegweisend ist es auch in Zukunftsfeldern wie Energie, Künstliche Intelligenz, moderne Mobilitätskonzepte aber auch Gesundheits- und...

Ratgeber
Schnelles Internet im Flieger rückt näher: Ein Sender am Flügel des Flugzeugs. Eine kleine Parabolantenne sorgt für die korrekte Ausrichtung auf die Bodenstation. | Foto: R. Sommer/ Fraunhofer FHR

Das schnelle Internet im Flugzeug rückt näher
Innovatives aus Karlsruhe wohl bald im Flieger

Beim Flug in den Urlaub oder zum Businesstermin entspannt Filme und Musik streamen oder auf Geschäftsdaten in der Cloud zugreifen – davon träumen Passagiere genauso wie Fluggesellschaften. Bisher scheiterte schnelles Internet im Flieger an der zu geringen Leistungsfähigkeit der Datenverbindungen zwischen Flugzeug und Boden. Ein Forscherteam, an dem auch Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) beteiligt sind, hat jetzt erstmals zwischen einem Flugzeug und einer...

Ratgeber
Was riecht denn da? Die elektronische Nase erkennt unterschiedliche Gerüche | Foto: Amadeus Bramsiepe, KIT
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Karlsruher elektronische Nase erkennt unterschiedliche Gerüche
Was riecht denn da?

Karlsruhe. Frisch gemahlener Kaffee, Popcorn, Bioabfall oder Rauch – im Laufe unseres Lebens lernen wir die verschiedensten Gerüche kennen und können sie dank unserer Nase unterscheiden, auch ohne die Quelle des Geruchs zu sehen. Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben in dem Projekt smelldect einen Sensor entwickelt, dem man die unterschiedlichsten Gerüche beibringen kann. Die „elektronische Nase“ soll alltagstauglich sein und mögliche Gefahren wie schwelende Kabel...

Wirtschaft & Handel
Mit Systemen, die Körperenergie in Strom umwandeln, wie diese Fußprothese, wollen Forscher des KIT transportable Elektrogeräte wie Smartphones oder Herzschrittmacher betreiben.
 | Foto: Bild: KIT/ Andreas Keller courtesy of KUNZBERG GmbH

KIT-Forscher: Stromversorgung mittels körpereigener Bewegungsenergie
Innovation aus Karlsruhe kann den Alltag erleichtern

Smartphone, MP3-Player, Sportelektronik wie Pulsmesser oder Tracker, medizinische Geräte wie Blutdruckmesser, Herzschrittmacher oder Insulinpumpe: Eine wachsende Zahl elektronischer Begleiter erleichtert unser Alltagsleben. Doch so nützlich die smarten Helfer auch sein mögen, ihr steter Hunger nach Strom ist ein Problem. Die Lösung: Stromversorgung mittels körpereigener Bewegungsenergie. Daran arbeiten aktuell Forscher am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). „Will man Bewegungsenergie des...

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