Auch in Frankenthal unterwegs
KABS startet Tigermücken-Monitoring
Frankenthal. Die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS) untersucht die Verbreitung der Asiatischen Tigermücke. Um neue und bisher unbekannte Populationen zu entdecken, werden an 40 Standorten Eiablagefallen angebracht. Seit Montag, 19. Juli, ist die KABS dafür auch in Frankenthal unterwegs.
Die Standorte befinden sich zumeist direkt im Siedlungsgebiet, deshalb könnten die Mitarbeiter der KABS beim Aufbau der Fallen von aufmerksamen Anwohnern bemerkt werden. Teilweise müssen die Fallen auch an Hecken von Privatgärten angebracht werden – in diesem Fall findet eine direkte Kontaktaufnahme vor Ort statt.
Privates Monitoring
Wer glaubt, eine Asiatische Tigermücke entdeckt zu haben, kann dies ebenfalls bei der KABS melden. Dazu können tote Insekten per Post an KABS e.V., Georg-Peter-Süß-Straße 3, 67346 Speyer, gesendet werden. Alternativ kann man Beobachtungen, am besten mit Foto, per E-Mail an tigermuecke@kabsev.de melden.
Mehr Informationen zum Monitoring und der KABS sind auf www.kabsev.de zu finden. ps
Autor:Gisela Böhmer aus Frankenthal |
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