Letztes Laufen für Wasser 2023 in Winterborn
Anmeldeschluß 14. September

Laufen für Wasser 2022  | Foto: Verein Vision Tansania
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  • Laufen für Wasser 2022
  • Foto: Verein Vision Tansania
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Winterborn. Die 17te. Benefizveranstaltung "Laufen für Wasser" (davon elfmal als 24-Stundenlauf organisiert) rund um Winterborn im nahe gelegenen "Wöllsteiner Wald" des Vereins „Vision Tansania „ am Samstag, 16. September, 11 Uhr bis Sonntag, 17. September, 11 Uhr, wird zugleich auch die letzte sein. Damit geht eine Tradition zu Ende und etwas Neues soll sich entwickeln,
kündigte die Vereinsvorsitzende Tatjana Reis im Gespräch  an. Dieser Lauf sorgte in den letzten Jahren unter anderem durch das wunderbare Nacht-Ambiente der aufgereihten LED-Teelichter auf der Wegestrecke im Wald, sowie die hohen Teilnehmerzahlen stets für eine stabile finanzielle Grundlage des Vereins, um Unterstützung in dem afrikanischen Land leisten zu können. Besonders stolz ist der Verein darauf, dass es auch gelungen ist, in der Coronazeit den Lauf trotz strenger Behördenauflagen durchzuführen. Und dennoch ist es an der Zeit, Altbewährtes loszulassen und neue Wege einzuschlagen, so die Vereinsgründerin Reis, weil auch die
Brunnenbohrung und die damit die Wasserversorgungen jetzt in Tansania auf festen Beinen steht. Sie kann sich künftig wechselnde jährliche Veranstaltungen vorstellen. Angedacht ist, mit Kitas, Schulen oder auch anderen Organisationen zu kooperieren um gemeinsame Spendenprojekte durchzuführen. Bildung für nachhaltige Entwicklung kann für eine solche Zusammenarbeit ein
passender Ansatz sein. Warum nicht in einem anderen Rahmen und an wechselnden Orten Spendenläufe, Musikveranstaltungen oder auch Ausstellungen durchzuführen. Zum Beispiel gab es vor Jahren eine große Foto- und Gemäldeausstellung in Kooperation mit Hobbykünstlern/innen in der Sparkasse Donnersberg. Reis will mit ihrem Verein und selbst alles dran setzen, dass sich die
Vision für Tansania, die 2005 begann, weiterbewegt.
Zur Historie: Bei einer Berg-Tour auf den Kilimandscharo lernte 2005 Tatjana Reis den einheimischen Berg- und Safariführer sowie Elite-Marathonläufer Gisamoda Gidumbanda Maishara (unter anderem Gewinner des Mannheim-Marathons) wie auch die großen Sorgen und Nöte der Menschen in Tansania kennenlernte. Durch diese Verbindung bekam die Winterbornerin auch einen
ersten tieferen Einblick in die Kultur, den Stamm und das afrikanische Leben . Besonders beschwerlich war für den Stamm der Barabaig, dem Gidumbanda angehört, das Wassserholen. Die Frauen mussten Fußmärsche von bis zu zwei Stunden absolvieren, um das kostbare Naß für die Familien zu holen. Reis besprach mit dem Stammes-Ältestenrat die Möglichkeit einer Brunnen-
bohrung in der Nähe des Dorfes, um die Frauen zu entlasten. Um den Brunnenbau zu finanzieren, wurde die Veranstaltung "Laufen für Wasser" 2007, dem Gründungsjahr des in Winterborn ansässigen Vereins „Vision Tansania“ zum ersten Mal durchgeführt. 2009 wurde dann der Partnerverein „Dabavita“ in Tansania gegründet. Reis übernahm in Winterborn, Maishara in Tansania den Vorsitz der Vereine. Diese Rechtsform ist bis dato von großem Vorteil für die Beantragung von offiziellen Spendengeldern und vor allem für die Umsetzung der Projekte in Afrika.

Schon beim ersten "Laufen für Wasser-Termin 2007 -seit 2013 ist es ein 24-Stunden-Lauf- kam auch Dank vieler zusätzlicher Spen- den einiges in die Vereinskasse. Reis und ihr Helferteam waren daneben bei vielen Veranstaltungen in der Nordpfalz und in der ganzen Nahe-Region unermüdlich präsent, um Einnahmen für das große Ziel in Afrika zu beschaffen. Schon 2010 war es soweit: Von Mai bis Juli 2010 wurde ein 85 Meter tiefer Brunnen in Wandela/Tansania erfolgreich gebohrt. Zunächst wurde das Wasser mit einer Dieselpumpe gefördert. Seit 2013 ist eine komplett von der Globus-Stiftung gesponsorte Solarpumpe täglich im Einsatz, um das Wasser in vier angeschaffte 5.000-Liter-Speichertanks zu pumpen. Daraus wird das Wasser dann über Wasserhähne ent- nommen. Es wurden zwei Wachmänner angestellt, die für die ordnungsgemäße Bedienung der Pumpe, die geregelte Abnahme des Wassers, die Sauberkeit der Umgebung und die Bezahlung des Wassers verantwortlich sind. Die Wachmänner bewohnen ein eben- falls aus Spenden finanziertes Haus, auf dem die Solarpanelen installiert sind, es gibt eine Maismühle um Maismehl zu mahlen, und
ein 5000m² großes eingezäuntes Grundstück. Dort soll mit den Spenden vom diesjährigen Wasserlauf  ein Gemüse und Obstgarten angelegt werden und eine kleine Gruppe junger Menschen soll in der Bienenhaltung/Honiggewinnung geschult werden.

Ein weiteres Projekt, ursprünglich als Schüler-Wohnheim geplant, wird seit einigen Jahren hauptsächlich an Lehrer/innen vermietet. Auch das Vereinsbüro des Partnervereins „Dabavita“ und eine Schneiderwerkstatt, in der junge Frauen arbeiten, die über Spenden von „Vision Tansania“ ausgebildet wurden, befinden sich in diesem Haus. Ein großes Ziel unserer Projektarbeit, so Reis ist
es, die Menschen in Tansania zu begleiten, zu fördern und zu unterstützen und bis zur Eigenständigkeit zu begleiten. Daurch gibt es auch neue Lebensperspektiven zu entwickeln, ist sich Reis ganz sicher. So wurden bereits einige Ausbildungen zum Techniker, zum Erzieher oder zur Schneiderin finanziert.
Anfang Juli 2023 konnte ein Ultraschall- und ein Blutanalysegerät im Wert von 11.000 Euro hauptsächlich aus den Erlösen der 24 Stunden „Laufen für Wasser“ und dem Geschenkeeinpackservice zu Weihnachten bei Globus Gensingen und Grünstadt an Dr.Hayte übergeben werden. Dr. Hayte ist ein sehr kompetenter Arzt und baut und betreibt sein eigenes Krankenhaus in dem afrikanischen Land.
2022 hatte er das von einer Hyäne lebensgefährlich verletzte 13jährige Mädchen Melania zunächst in Haydom Hospital operiert, bevor er sie dann nach Deutschland begleitete. Dort wurde das Kind dann von dem gerade in den Ruhestand verabschiedetenen Bad Kreuznacher Diakonie-Arzt Dr. Andre Borsche, der auch der Gruppierung von Interplast International anehört, übernommen und
mehrfach operiert. Die Flug-, Aufenthalts-, und ein Teil der Behandlungskosten in Deutschland betrugen rund 20.000 Euro, die vom Verein „Vision Tansania“ übernommen wurden.

So hat „Vision Tansania“ in den letzten 17 Jahren insgesamt schon mehr als 200.000 Euro gesammelt, nachhaltig eingesetzt und damit ein stabiles Fundament geschaffen, die Projektarbeit in Afrika weiterzuführen. Geplant und vorstellbar sind noch viele Dinge in Tansania, so die Vorsitzende: Die weitere Unterstützung von Dr.Hayte bei der Einrichtung seines Krankenhauses, der Bau eines Kindergartens, Keramikherstellung und Lehmsteinherstellung oder ein Hühnerprojekt. Wie solche Ideen und Projekte wirtschaftlich und nachhaltig umgesetzt werden können, ist sogar Thema einer Bachelorarbeit einer Studentin aus Düsseldorf. Sie wird sich das noch in diesem Jahr vor Ort in Afrika ansehen und recherchieren. Vor allem das Vertrauen der Menschen in die eigenen Fähigkeiten soll durch unsere Projektarbeit wachsen und gestärkt werden. Dabei ist vor allem Reis Ehemann Gisamoda Gidumbanda Maishara als Projektkoordinator ein ganz wichtiger Stützpfeiler in seiner Heimat und erleichtert die Umsetzung unserer gemeinsamen Projekte in Tansania durch sein Tun vor Ort doch enorm, so Reis.
24 Stunden"Laufen für Wasser" wird es nach 2023 nicht mehr geben, aber unsere Vereinsarbeit wird weiterlaufen kündigt Tatjana Reis an und appelliert zum Schluss: Jede Runde zählt auch 2023 beim letzten 24 Stunden "Laufen für Wasser" in Winterborn. Egal ob jemand wirklich läuft, nur spazieren geht oder auch mit "Kind, Hund und Kegel" wandert. Anmeldungen erbittet der Verein aus
organisatorischen Gründen bis Donnerstag, 14. September, 18 Uhr unter EMail: info@vision-tansania.de mit Angaben von Namen, Vornahme und Wohnort erfolgen. Nachmeldungen sind aber dennoch an beiden Lauftagen vor Ort möglich. Sogar weltweit kann bei 24 Stunden "Laufen für Wasser" für die gute Sache mitgelaufen werden, so der Hinweis des Vereins.

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Autor:

Arno Mohr aus Alsenz-Obermoschel

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