Bürgermeisterkandidat Martin Wichmann bringt Erfahrung mit
Weiterführen, was begonnen wurde
Bad Bergzabern. Am Donnerstag letzter Woche stellte sich der Bürgermeisterkandidat Martin Wichmann den Fragen der CDU- Senioren. Auch Helmut Breuner und Clara Heil von der Jungen Union waren anwesend.
„Gemeinsam kann vieles gelingen, was uns zusammenhält“ ist Wichmann überzeugt.
Gemeint war damit nicht nur die generationenübergreifende Zusammenarbeit sondern auch die konstruktive Zusammenarbeit innerhalb des Stadtrates mit den anderen Fraktionen.
„Bad Bergzabern ist ein schönes Städtchen, das es wert ist, dass man sich engagiert“, so Wichmann. Er selbst tut dies schon seit fünf Jahren im Verbandsgemeinderat und zuvor etliche Jahre im Stadtrat.
„Es ist also nicht so, dass ich hier ins kalte Wasser springen würde,“ so Wichmann.
So informierte er zum Beispiel über den erforderlichen Neubau der evangelischen Kindertagesstätte, über die seit Jahren geplante Sanierung des „Engels“ und den Baufortschritten der Bachoffenlegung im Kurpark.
Etliche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen seien in den letzten Jahren abgeschlossen worden. Straßensanierungen müssten weiter in Angriff genommen werden.
Ziel sei es nun dranzubleiben, das Erreichte zu würdigen, das Begonnene weiterzuführen und weiter zu verfolgen.
Für die Zukunft sieht Martin Wichmann noch viel Potenzial für die Kurstadt.
„Das Budget ist schmal, aber wir haben in den letzten fünf Jahren gezeigt, was trotz Schuldenlast möglich ist und dies möchte ich weiterführen, gemeinsam mit den Ratsmitgliedern und nicht als Einzelkämpfer,“ so Wichmann. beb
Autor:Britta Bender aus Annweiler |
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