Weihnachtsfeier des Schützenvereins Bruchmühlbach
Ehrungen bei den Schützen
Bruchmühlbach-Miesau. Am vergangenen Sonntag fand eine besondere Weihnachtsfeier des Schützenvereins Bruchmühlbach statt. Dank dem Dekorationsteam erstrahlte das Schützenhaus im weihnachtlichen Glanz und die stattliche Anzahl von 116 Mitgliedern und Freunden des Vereins folgte gerne der Einladung. Bei der Begrüßungsrede des Oberschützenmeisters Richard Dörr erinnerte er an die hervorragenden schießsportlichen Leistungen des Vereins. Auch viele neue Schützen sind aus anderen Vereinen zum Schützenverein gewechselt, da der Zusammenhalt als Verein noch vorhanden ist.
Dennoch war 2018 kein leichtes Jahr und viele Veranstaltungen mussten mit Hilfe der Mitglieder gemeistert werden. Während im Hintergrund ein Bilderrückblick des regen Vereinsjahres ablief, durfte das von den Mitgliedern gespendete Kuchenbuffet gestürmt werden. Da blieben keine Wünsche offen. Dies war so reichhaltig, dass einige Kuchen ans Altenheim gespendet werden konnten. Mit einem besonderen Weihnachtsgeschenk überraschte anschließend die amtierende Schützenkönigin Doris Fiebig die Mitglieder. Sie hatte die Sängerin Efe engagiert. Diese gab einige Lieder zum Besten und verzauberte alle mit ihrer schönen Stimme. Danach folgte die besinnliche Weihnachtsgeschichte, welche von Adelheid und ihrer Assistentin Charlotte vorgetragen wurde.
Anschließend stimmte die Sängerin Efe einige Weihnachtslieder an, die von allen gerne mitgesungen wurden. Bevor es zum Abendessen überging standen noch einige Ehrungen des Kreises an.
Die Ehre der Kreis-Schützenkönigin 2018 wurde Moni Klug zu teil, Kreis-Schützenkönig 2018 darf sich Martin März nennen. 1. Ritterfräulein des Kreises erschoss sich Martina Zulian und 2. Ritter wurde Thorsten Fiebig. Auch beim kalten Buffet blieben keine Wünsche offen. Oberschützenmeister Dörr bedankte sich anschließend im Namen der Vorstandschaft für ein reges Vereinsjahr 2018. Die nächste Veranstaltung wird das Neujahrsböllern sein. Beginn: 11 Uhr. ps
Autor:Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.