Kampagneneröffnung bei der Karnevalsunion Miesau
Estelle I. regiert die Miesauer Narrenschaar

Prinzessin Estelle I. (3. v.r) und Kinderprinzessin Jasmin I. (3.v.l.) repräsentieren in dieser Kampagne die Karnevalsunion Miesau  | Foto: Walter
  • Prinzessin Estelle I. (3. v.r) und Kinderprinzessin Jasmin I. (3.v.l.) repräsentieren in dieser Kampagne die Karnevalsunion Miesau
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Von Stephanie Walter

Bruchmühlbach-Miesau. Mit einem dreifach donnernden Allee-Hopp startete die Karnevalsunion Miesau (KUM) am vergangenen Freitag in der Turn- und Festhalle in die neue Fastnachtskampagne.

Im Zentrum des Abends stand natürlich die Krönung der neuen Tollität. Zuvor jedoch bedankte sich Sitzungspräsident Michael Neger bei Prinzessin Kristin I. (Kristin Zytlinski) für eine tolle Kampagne. Sie sei eine sehr leidenschaftliche und engagierte Prinzessin gewesen und bleibe der KUM als Jugendbeauftragte treu.
Kristin I. bedankte sich herzlich für eine schöne und unvergessliche Kampagne sowie die Unterstützung während der Zeit ihrer Regentschaft. Dann war die Zeit gekommen und sie übergab die Insignien der Macht an die neue Prinzessin der Karnevalsunion, Estelle I. (Estelle Schneider) „Zum Lehren und Lernen“. Bereits mit fünf Jahren habe sie sich als Prinzessin gesehen, verriet die neue Hoheit ihren närrischen Untertanen in ihrer Antrittsrede. Seit ihrer Kindheit ist die Studentin für Lehramt und Sonderpädagogik in der KUM als Tänzerin aktiv. Bereits mit 14 Jahren hat sie die Junioren-Garde trainiert. Nun freut sie sich auf eine tolle Fastnachtskampagne und überreichte zum Auftakt den Jahresorden an die Narrenschar.
In Miesau wird auch jedes Jahr eine Kinderprinzessin gewählt. So durfte Jasmin I. (Jasmin Ohliger) „Jenseits vom Tal“ Zepter und Krönchen von Colleen I. (Colleen Cecere) entgegen nehmen, die die KUM in der letzten Saison würdig vertreten habe. Die neue Kinderprinzessin tanzt seit 2012 bei der Karnevalsunion und ist als Tanzmariechen und Mitglied der Tanzgarde aktiv.
Trotz Datenschutz entschied man sich an diesem Abend, den Anwesenden die Geehrten des Vereins zu präsentieren. Man sei ja schließlich unter sich. So konnte Heribert Klos die wichtigste Auszeichnung der KUM, den Verdienstorden in Gold, für 50-jähriges Engagement für die Fasenacht in Empfang nehmen. Für 40 Jahre wurde Hans Peter Ladwig mit dem Verdienstorden in Silber geehrt. Eckhart Zimmer und Hans-Georg Kasper erhielten für 22 Jahre den Ehrenorden in Silber. Die goldene Nadel mit Kranz und Urkunde für 22 Jahre ging an Andreas Lütz, die goldene Nadel für elf Jahre an Otto Bott. Darüber hinaus wurden Tamara Cecere, Susanne Kuntz, Lina Müller, Theresa Pfeifer, Elaine Wagner Lia Neckel und Edith Neger mit der silbernen Nadel für sechs Jahre geehrt.

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Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern

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