Bürgermeisterin begleitet SK-Aktion bei „Lautern blüht auf“
Mit Humor und Spaß für eine saubere Stadt
Kaiserslautern. Lachende große und kleine Zuschauerinnen und Zuschauer, informative Gespräche und eine rundum positive Resonanz - dass ist die Bilanz der Stadtbildpflege Kaiserslautern, die bei „Lautern blüht auf“ am Samstag mit einem Kleinkunst-Showact und jede Menge Informationen in der Innenstadt unterwegs war.
Mit dabei auch Bürgermeisterin Beate Kimmel, die zusammen mit der stellvertretenden SK-Werkleiterin Andrea Buchloh-Adler die lustige und auffallende Truppe begleitete. „Ich freue mich, dass unser gut gelaunter Apell zum Thema Sauberkeit in unserer Stadt so positiv bei den Menschen angekommen ist“, meinte Kimmel. Die große Aufmerksamkeit gebe Hoffnung, „dass wir immer mehr Mitstreiterinnen und Mitstreiter gewinnen, die sich mit uns zusammen aktiv für ein sauberes Kaiserslautern einsetzen.“
Wie Andrea Buchloh-Adler erläuterte, habe sich die SK mit ihrer Aktion bewusst gegen einen erhobenen Zeigefinger entschieden. „Wir wollten statt dessen mit einem Schmunzeln auf die Probleme wie achtlos weggeworfene Abfälle oder herumliegenden Hundekot aufmerksam machen“, erklärte sie mit Blick auf das Künstlerduo Pico Bello aus Göttingen, das sich gerade hingebungsvoll um die Beseitigung des letzteren bemühte. Publikumswirksam in Szene gesetzt, mit Absperrband und Mundschutz bewaffnet, kümmerten sich die Straßenreiniger Heinz und Achim unter großem Gelächter und mit tatkräftiger Unterstützung der meist jüngeren Passanten darum, das alles wieder zu seiner Ordnung fand.
Aber auch die Älteren ließen sich gerne auf die Späße der beiden Komiker ein und sich beispielsweise vom sichtbaren unsichtbaren Zauberputztuch und seiner Umweltfreundlichkeit überzeugen.
Schwarze Restmülltonnen mit Informationsmaterial und kleinen Werbegeschenken hinter sich herziehend, kamen derweil die drei beratenden SK-Beschäftigten in der Fußgängerzone oft nicht weit. Vielfach angesprochen und für die gute Arbeit der Stadtbildpflege gelobt, verteilten sie passend zum Thema kleine Hundekotbeutel-Spender, die entweder am Halsband des Vierbeiners oder am Gürtel von Frauchen oder Herrchen befestigt werden können. Mit einem offenen Ohr lauschten sie dabei möglichen Anregungen und Tipps aus der Bevölkerung oder standen bei Fragen rund um das Thema Sauberkeit und Abfälle Rede und Antwort.
„Alles in allem eine absolut gelungene Aktion, die überall sehr positiv wahrgenommen wurde“, bilanzierten Bürgermeisterin und SK-Werkleitung gemeinsam. Beide bedankten sich bei den Akteuren, die mit ihrem großen Engagement zu diesem Ergebnis beigetragen hatten. ps
Autor:Pressestelle Stadt Kaiserslautern aus Kaiserslautern |
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