Hilfsmittel für Angehörige bei Immobilität und Demenz
„Apps, Blogs und Co“
Ludwigshafen. Gerade in dieser Zeiten von Kontaktminderung besteht die Frage wohl dringlicher den je: In wieweit können Internet, Apps und Technik den Angehörigen oder Betroffenen bei Immobilität und Demenz weiter helfen? Wie können trotz Einschränkungen Kontakte aufrecht erhalten oder das Leben zu Hause sicherer und einfacher gestaltet werden? Gibt es Geräte, welche einen Sturz, fehlende Bewegung und ein Verlassen der Wohnung melden und somit bei Demenz eine Hilfe und Ortung erlauben? Zahlt so etwas die Krankenkasse?
Als Beratungsstelle widmen wir uns dem komplexen Thema und laden zum Vortrag und Austausch ein:
Mittwoch, den 9. September von 18 Uhr bis 19.30 Uhr
Die kostenlose Veranstaltung richtet sich speziell an pflegende Angehörige und findet im Pflegestützpunkt, Böhler Straße 7, in Hochdorf-Assenheim statt. Aufgrund der aktuellen Corona-Lage bedarf es der Einhaltung von Hygienemaßnahmen wie das Tragen des Mund-Nasenschutzes sowie der Erfassung von Kontaktdaten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und daher eine Voranmeldung nötig. Bei hohem Interesse wird ein Alternativtermin ggf. angeboten.
Mehr Informationen erhalten gibt es bei Frau Elke Pohlmann unter 06231 9394741 oder per E-Mail an elke.pohlmann@pflegestuetzpunkte.rlp.de und Herr Manfred Krüger 06231 9394742 (Email manfred.krueger@pflegestuetzpunkte.rlp.de). kim/ps
Autor:Kim Rileit aus Ludwigshafen | |
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