Der vierte Teil der Trilogie
Watzmann-Abschluss im Wilden Westen
Rußheim. Im Jahr 2007 brach in Rußheim der „Watzmann-Virus“ aus. Seither ist Bernd Oberacker infiziert. Mit der Aufführung des Originals von Wolfgang Ambros „Der Watzmann ruft“ fing alles an. Inzwischen gab es in den Jahren 2010 und 2015 zwei Fortsetzungen, die nicht minder erfolgreich waren. Ganz im Gegenteil: Die Zahl der Aufführungen musste erhöht werden.
Die vielfache Nachfrage hat Bernd Oberacker dazu ermuntert, eine allerletzte Fortsetzung zu schreiben. Wie alle anderen Vorstellungen wird dieser Abschluss im „Haus der Musik“ in Rußheim stattfinden. Am Freitag, 20. März, Samstag, 21. März, Sonntag, 22. März, Freitag, 27. März, Samstag, 28. März, Sonntag, 29. März. Der erste Samstag ist bereits ausverkauft.
Obgleich das Ensemble bei diesem vierten Streich ein wenig verändert werden musste, möchte man nahtlos an die vergangenen Erfolge anknüpfen. Die Truppe besteht aus 20 begeisterten Mitspielern aus der gesamten Region: Odenheim, Bruchsal, Zeutern, Philippsburg, Eggenstein, Graben, Oberhausen, Karlsdorf, Rußheim und Liedolsheim. Darauf ist Bernd Oberacker besonders stolz.
„Watzmann goes Wildwest – Fluch des Goldes“. Der Name sagt es schon. Der Geist des „Watzmanns“ weht nun in den Rocky Mountains. Und zwar im Jahr 1874.Die Figuren sind schrullig und witzig: zwei verpeilte Trapper, ein Indianer, seine Squaw, eine resolute Saloonwirtin und ihr Sohn, ein verwitweter Rancher mit drei aufmüpfigen Töchtern, ein französischer Sheriff, eine liebenswerte Banditin und ein psychopatischer Zahnarzt.
Die Gute-Laune-Begleitband, die Daltons, runden das Spektakel mit alten Watzmann-Klassikern und bekannten Country und Western-Ohrwürmern ab. ps
Weitere Informationen
www.watzmann-forever.de
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.