Can you English? Nachhilfeinstitut vermittelt englische Sprache auf witzige Art
Eisenberg. Nicht mehr lange, dann sind Sommerferien. Nach dem dritten von Corona geprägten Schuljahr freuen sich Schüler diesmal ganz besonders auf die freie Zeit. Ans Englischlernen denken da wohl die wenigsten – es sei denn, die Beschäftigung mit der Fremdsprache ist witzig, unterhaltsam und der Lerneffekt stellt sich ganz nebenbei ein. Dazu hat der Studienkreis die Initiative „Can you English?“ mit der dazugehörigen Website https://www.studienkreis.de/can-you-english ins Leben gerufen.
Dort finden Schüler eine Menge nützliches und unnützes Englischwissen, zum Beispiel lustige Videos und witzige (d)englische Sprüche und Redewendungen. „Wo geht es zur Strand-Disco?“, „Was kostet die Taucherbrille?“:
Für Fußballbegeisterte gibt es im WM-Jahr zudem ein Vokabelheft mit dem Titel „Let's talk about Fußball!“. Wer weiß, dass Fallrückzieher mit overhead kick, bicycle kick oder scissor kick übersetzt wird, hat gute Chancen, seine englischsprachigen Freunde schwer zu beeindrucken. Dazu gibt es Lifehacks, wie Englischlernen Spaß machen kann, und einen Überblick über die lustigsten Fehler, die immer wieder gemacht werden.
Ferienkurse
„In den vergangenen zwei Jahren haben Schülerinnen und Schüler in Homeschooling- und Quarantänezeiten viel Stoff verpasst“, sagt Thomas Momotow vom Studienkreis. „Besonders groß sind die Lernrückstände in den Fremdsprachen.“ So gehen laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag des Studienkreises 29 Prozent der Eltern bei ihren schulpflichtigen Kindern von großen oder sogar sehr großen Lernlücken in Englisch, Französisch und anderen Sprachen aus. Aber auch in Mathematik, Deutsch und in den Naturwissenschaften gibt es für die Schülerinnen und Schüler immer noch eine Menge aufzuholen.
Für sie bietet der Studienkreis in vielen seiner Niederlassungen jetzt kostengünstige Sommerferienkurse an. „In den Ferien sollte selbstverständlich die Erholung im Vordergrund stehen“, erklärt Thomas Momotow. „Deshalb lernen die Schüler bei uns nur während eines Teils der Sommerferien und auch dann nur wenige Stunden pro Tag.“ jg/ps
Autor:Julia Glöckner aus Ludwigshafen |
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