OTTERBACH und Umgebung: ALTERNATIVEN IN DER ANFÄNGLICHEN DEMENZ-BEGLEITUNG
VORTRAG: Demenz KANN WARTEN !
Für ANFÄNGLICHE DemenzBetroffene mit Zugriff auf viele ihrer aus Lebenserfahrung gewonnenen Stärken; und für ihre Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege, die sich nach besten Kräften um ihre Familienmitglieder kümmern.
- Was unterstützt uns in der ANFANGSPHASE der Demenz?
- Wie könenn wir erfolgreich sein gegen (fast) "unsichtbare" Probleme wie innere Unruhe, Angst und Langeweile, die viel STRESS bedeuten und dem Gehirn keineswegs guttun?
Neben all den guten Familien-Lösungen, den Tagesstätten-Angeboten (8 Stunden pro Woche) und den Besuchsdiensten (einige wenige Stunden pro Woche) könnten wir in der HÄUSLICHEN Pflege für all die vielen verbleibenden Stunden einen "KIOSK der bunten MÖGLICHKEITEN" brauchen. Und genau über den wollen wir reden!
- Wie können wir die Tage, Wochen, Monate, Jahre hirnerfreulich und stärkend gestalten?
- Für Freude und gute Lebensqualität, bei Betroffenen wie auch bei den vielen Familienmitgliedern!
- Und zu minimalsten Kosten!
- Wie können wir schon jetzt die wissenschaftlichen Erkenntnisse in unseren Alltag einbauen?
(Oder will man lieber noch einige Jahrzehnte warten, wie etwa beim E-Auto oder beim Klima?)
- Wie lassen sie BEWEGUNG, BEGEGNUNGEN und SINNVOLLE BESCHÄFTIGUNGEN förderlich in den Alltag einbauen?
Darüber wollen wir reden: am Mi 18. September 2019 um 18:30 Uhr in Otterbach,
im Gemeindehaus / Prot. Kirche und Dekanat / Gartenstrasse 14.
Sie sind herzlich eingeladen: der Vortrag "Demenz KANN WARTEN! Alternativen in der ANFÄNGLICHEN DemenzBegleitung" ist kostenfrei; und wir haben auch Zeit zum Nachfragen und Diskutieren.
DANKE an Gemeinde und Dekanat Otterbach!
Bitte anmelden: WEBER 06303 - 80 94 30 (AB) und sehr gerne weitersagen an Familien mit Betroffenen!
Als Betroffene und als pflegende Angehörige sind Sie die Entscheider, die den Weg der kommenden Zeit festlegen.
Ich freue mich auf Ihre Ideen und Ihr Engagement zugunsten von ANFÄNGLICHEN DemenzBetroffenen mit vielen Stärken!
Das ist eine NEUE, sehr charmante Aufgabe, zu der wir auch gerne interessierte "Dritte" miteinbeziehen!
Alles Gute!
Elisabeth Weber.
Autor:ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.