Zwei Frauenschicksale in Indien: Poetischer, atmosphärisch dichter und einfühlsamer Film über Liebe, Freundschaft, Sehnsucht und weibliche Selbstbestimmung. Krankenschwester Prabha lebt gemeinsam mit ihrer Kollegin Anu in Mumbai. Prabhas Mann ist nach Deutschland ausgewandert und lässt kaum noch von sich hören. Dennoch fühlt sie sich ihm gegenüber verpflichtet. Als sich die beiden Frauen auf einen Road-Trip an die Küste begeben, eröffnen sich ihnen neue Horizonte. - Regisseurin Payal Kapadia erforscht die Grenzen der Freiheit für Frauen im patriarchalen Indien. Mit ihrem Debüt ›A Night of Knowing Nothing‹, das 2021 auf dem IFFMH lief, gewann sie in Cannes den Preis als bester Dokumentarfilm. ›All we imagine as Light‹ wurde in diesem Jahr in Cannes mit dem Großen Preis der Jury ausgezeichnet. 2021 gewann Payal Kapadias Langfilmdebüt ›A Night of Knowing Nothing‹ in Cannes den Preis als bester Dokumentarfilm und lief auf dem IFFMH. ›All we imagine as Light‹ ist ihr erster Spielfilm und erhielt in diesem Jahr bei den Filmfestspielen von Cannes den Großen Preis der Jury. | Ticketshop: Ticket kaufen
Autor:Terminredaktion Rhein-Neckar aus Wochenblatt Rhein-Neckar |
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