Bedrich Smetana „Die Moldau“ Sinfonische Dichtung aus dem Zyklus ,,Mein Vaterland´´ (1824-1884) 1 Die Quellen der Moldau - 2 Die Moldau fließt durch die Landschaft - 3 Die Jagd im Walde - 4 Die Bauernhochzeit - 5 Der Reigen der Wassernixen - 6 Die Stromschnellen - 7 Der Fluss entschwindet in der Ferne Hermann Suter Le Laudi di San Francesco d´Assisi (Sonnengesang des heiligen Franziskus von Assisi) (1870 - 1926) Cantico delle creature (Der Lobgesang der Geschöpfe) Oratorium für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor, Kinderchor, Orgel und Symphonie-Orchester op. 25 Libretto: Herman Suter, nach dem Gedicht “Il Cantico delle Creature” des hl. Franziskus von Assisi Entstehung: 1923 Uraufführung: 13.06.1924, Basel, Dirigent: Hermann Suter Ausführende: Carina Schmieger – Sopran Simone Pepping – Alt Matthias Koziorowski – Tenor Thomas Herberich – Bariton Kinderchöre an der Gedächtniskirche Speyer Speyerer Kantorei/Chor an der Gedächtniskirche Heidelberger Kantatenorchester Leitung: Kirchenmusikdirektor Robert Sattelberger Lichtinstallation: Jürgen Schütze Bedřich Smetana „Die Moldau“ Sinfonische Dichtung aus dem Zyklus ,,Mein Vaterland´´ (1824-1884) 1 Die Quellen der Moldau - 2 Die Moldau fließt durch die Landschaft - 3 Die Jagd im Walde - 4 Die Bauernhochzeit - 5 Der Reigen der Wassernixen - 6 Die Stromschnellen - 7 Der Fluss entschwindet in der Ferne Hermann Suter Le Laudi di San Francesco d´Assisi (Sonnengesang des heiligen Franziskus von Assisi) (1870 - 1926) Cantico delle creature (Der Lobgesang der Geschöpfe) Oratorium für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor, Kinderchor, Orgel und Symphonie-Orchester op. 25 Libretto: Herman Suter, nach dem Gedicht “Il Cantico delle Creature” des hl. Franziskus von Assisi Entstehung: 1923 Uraufführung: 13.06.1924, Basel, Dirigent: Hermann Suter Ausführende: Carina Schmieger – Sopran Simone Pepping – Alt Matthias Koziorowski – Tenor Thomas Herberich – Bariton Kinderchöre an der Gedächtniskirche Speyer Speyerer Kantorei/Chor an der Gedächtniskirche Heidelberger Kantatenorchester Leitung: Kirchenmusikdirektor Robert Sattelberger Lichtinstallation: Jürgen Schütze Liebe Konzertbesucher, vor genau 100 Jahren, im Jahre 1924 wurde der Lobgesang des heiligen Franz von Assisi (Le laudi) unter Leitung des Komponisten Hermann Suter vom Basler Singverein uraufgeführt. Der LaudatoSi-Text, vielen von uns durch den gleichnamigen Kinderkirchenhit bekannt, bot ihm reichlich Stoff für vielfältige, musikalische Gestaltung: Auf den Lobpreis Gottes folgen der Lobpreis der Gestirne, der Elemente wie Feuer und Wasser, der Kreaturen bis hin zum Lobpreis der verzeihenden Liebe, der Geduld im Leiden und dem Lobpreis des Todes, alles in allem ein hoch sprituelles Gedicht, in der Einsamkeit der umbrischen Berge geboren. Suter wählte als Tonsprache einerseits den italienisch-katholischen Belcanto-Stil eines Giuseppe Verdi, gemischt mit dem eher kontrapunktisch-protestantischen Stil eines Johannes Brahms. So oder so, seine Musik soll zutiefst zu Herzen gehen und die Menschen berühren. Hilfsmittel sind ein großes Sinfonieorchester mit diversem Schlagzeug, Orgel, Klavier, Celesta, der Chor ist stellenweise opulent 8-stimmig gesetzt, zum Hauptthema fordert er gar einen Kinderchor. Bedřich Smetana „Die Moldau“ Sinfonische Dichtung aus dem Zyklus ,,Mein Vaterland´´ (1824-1884) 1 Die Quellen der Moldau - 2 Die Moldau fließt durch die Landschaft - 3 Die Jagd im Walde - 4 Die Bauernhochzeit - 5 Der Reigen der Wassernixen - 6 Die Stromschnellen - 7 Der Fluss entschwindet in der Ferne Hermann Suter Le Laudi di San Francesco d´Assisi (Sonnengesang des heiligen Franziskus von Assisi) (1870 - 1926) Cantico delle creature (Der Lobgesang der Geschöpfe) Oratorium für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor, Kinderchor, Orgel und Symphonie-Orchester op. 25 Libretto: Herman Suter, nach dem Gedicht “Il Cantico delle Creature” des hl. Franziskus von Assisi Entstehung: 1923 Uraufführung: 13.06.1924, Basel, Dirigent: Hermann Suter Ausführende: Carina Schmieger – Sopran Simone Pepping – Alt Matthias Koziorowski – Tenor Thomas Herberich – Bariton Kinderchöre an der Gedächtniskirche Speyer Speyerer Kantorei/Chor an der Gedächtniskirche Heidelberger Kantatenorchester Leitung: Kirchenmusikdirektor Robert Sattelberger Lichtinstallation: Jürgen Schütze Liebe Konzertbesucher, vor genau 100 Jahren, im Jahre 1924 wurde der Lobgesang des heiligen Franz von Assisi (Le laudi) unter Leitung des Komponisten Hermann Suter vom Basler Singverein uraufgeführt. Der LaudatoSi-Text, vielen von uns durch den gleichnamigen Kinderkirchenhit bekannt, bot ihm reichlich Stoff für vielfältige, musikalische Gestaltung: Auf den Lobpreis Gottes folgen der Lobpreis der Gestirne, der Elemente wie Feuer und Wasser, der Kreaturen bis hin zum Lobpreis der verzeihenden Liebe, der Geduld im Leiden und dem Lobpreis des Todes, alles in allem ein hoch sprituelles Gedicht, in der Einsamkeit der umbrischen Berge geboren. Suter wählte als Tonsprache einerseits den italienisch-katholischen Belcanto-Stil eines Giuseppe Verdi, gemischt mit dem eher kontrapunktisch-protestantischen Stil eines Johannes Brahms. So oder so, seine Musik soll zutiefst zu Herzen gehen und die Menschen berühren. Hilfsmittel sind ein großes Sinfonieorchester mit diversem Schlagzeug, Orgel, Klavier, Celesta, der Chor ist stellenweise opulent 8-stimmig gesetzt, zum Hauptthema fordert er gar einen Kinderchor. Was Suters Lobgesang für Chöre in der Schweiz geworden ist, ist Smetanas Moldau für Böhmen und die Orchester der Welt: Sie sind zum Nationalheiligtum geworden. Bei diesem weltberühmten Stück hören wir ebenso einen vollbesetzten Orchesterklang mit viel zu Herzen gehender Musik. Bei beiden Werken widmen wir uns der spirituell-schönen Herrlichkeit und Einfachheit der Natur, einem Thema, das viele von uns bewegt. Wir wünschen ihnen ein schönes Konzert mit zu Herzen gehender Musik, lassen Sie sich hineinfallen und träumen, die Lichtinstallation soll uns dabei helfen. | Ticketshop: Ticket kaufen
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