Antonín Dvořák: Konzert für Violoncello und Orchester h-moll op. 104 Antonín Dvořák: Symphonie Nr. 9 e-moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ Christoph Wagner, Violoncello OEKUMENISCHE PHILHARMONIE Frank Christian Aranowski Auf dem Programm des kommenden Neujahrskonzerts stehen zwei besondere Leckerbissen des böhmischen Romantikers Antonín Dvořák: das berühmte Violoncellokonzert und die Symphonie Nr. 9 „Aus der Neuen Welt“. Nachdem Dvořák sich zu Beginn seiner Musikerlaufbahn viele Jahre als schlecht bezahlter Hilfsorganist und Bratscher in Tanzkapellen durchschlagen musste, brachte er es später – nicht zuletzt durch die Unterstützung seines Freundes Johannes Brahms – zu weltweitem Ruhm. Zu seinen größten Triumphen gehört zweifellos sein dreijähriger Aufenthalt in den USA, währenddessen diese beiden Werke entstanden. Das Violoncellokonzert gehört neben den Konzerten von Haydn und Boccherini zu den meistgespielten seiner Gattung, und die Symphonie „Aus der Neuen Welt“ darf durchaus als das Opus magnum des Künstlers angesehen werden. | Ticketshop: Ticket kaufen
Autor:Terminredaktion Rhein-Neckar aus Wochenblatt Rhein-Neckar |
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