Acht kurze Kompositionen über das Leben der Ukrainer*innen für das westliche Publikum Wie fühlt es sich an, aus der Ukraine zu kommen und in Deutschland das Ende des Krieges herbeizusehnen? Die Autorin Anastasiia Kosodii entwarf acht kurze Kompositionen ohne Musik: über Tapferkeit, Schönheit, den Tod als Dimension der Zeit - und wie man davon erzählen kann. Und überhaupt über alles. Vladena Sviatash spricht, spielt, tanzt den Text auf Ukrainisch mit deutschen Übertiteln und bietet eine emotionale Einsicht in die ukrainische Seele. Regie: Georg Zahn Bühne und Kostüm: Nora Kirschmeier Dramaturgie: Jürgen Popig Mit Vladlena Sviatash Weitere Termine: Do 16. und Fr 17. Mai 2024 | Ticketshop: Ticket kaufen
Autor:Terminredaktion Rhein-Neckar aus Wochenblatt Rhein-Neckar |
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