Eine theatrale Forschungsreise von ULRICHSundGROSCHEN
Als am 20. Juli 1969 die Apollo 11 auf dem Mond landet, betritt ein Mensch zum ersten Mal den Trabanten. Dieser Minischritt macht die Hoffnung/Angst/ Ungewissheit plötzlich zur allgemein gewussten (gefußten) Wahrheit: Wir waren auf dem Mond!
Drei Astronauten vollbringen ein Himmelfahrtskommando zwischen Neugier/ Wahnwitz/ Depression, damit wir von ihnen lernen können. Das »Kollektiv für angewandte Literatur ULRICHSundGROSCHEN« nimmt den Mondflug zum Anlass für eine theatrale Forschungsreise in die Weiten des menschlichen Gehirns.
Was ist Wissen, wie wird es gespeichert? Welche Rolle spielen Emotionen beim Verknüpfen von Synapsen? Ist man dumm glücklicher? Irren ist menschlich. Man kann nicht alles wissen! (Waren wir auf dem Mond?) Wie ehrlich kann Lügen sein? Und was sagt der Mond dazu?
Autor:Nicole Donato aus Kreisanzeiger Homburg |
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