Stadtarchiv ruft zu Corona-Zeugnissen auf
Frankenthaler Geschichte schreiben
Frankenthal. Das Stadtarchiv Frankenthal möchte die Corona-Krise im historischen Gedächtnis der Stadt verankern und ruft daher Bürger, Unternehmen oder Geschäftsinhaber dazu auf, ihre aktuellen Erlebnisse zu dokumentieren. „Wir erleben aktuell eine außergewöhnliche Zeit. Eine Zeit, die im historischen Gedächtnis der Stadt verankert werden sollte“, so Oberbürgermeister Martin Hebich: „Bürger und Unternehmer sind aufgerufen, ihre Geschichten aufzuschreiben und einzusenden.“
Jeder hat Geschichten zu erzählen!
Die Eindrücke der Bürger, Unternehmen oder Geschäftsinhaber können in Form von Fotos und Texten, unter Angabe ihrer Adresse an stadtarchiv@frankenthal.de geschickt werden. Eine spätere Veröffentlichung in der Zeitschrift Frankenthal einst und jetzt ist denkbar. In diesem Fall würden die Autoren vorab noch einmal kontaktiert werden. Schilderungen, die sehr persönlich sind, können gerne mit einer Sperrfrist zur Veröffentlichung versehen werden. ps
Kleine Inspirationshilfe
Die Texte können folgende Fragestellungen beinhalten:
- Was sind Ihre Eindrücke und Erfahrungen während der Corona-Pandemie?
- Wie hat sich ihr Alltag und das Leben in unserer Stadt verändert?
- Geschlossene Restaurants, Schaufenster mit Aushängen zu Abstandsregelungen und Einlassbeschränkungen, Wochenmarktbesuche mit Mundschutz oder auch leere Regale in den Supermärkten – wie erfahren Sie diese Umstände?
- Wie erleben Sie diese besondere Zeit zwischen Kontaktbeschränkungen, Homeoffice, Ansturm auf Lebensmittel- und Toilettenpapiervorräte?
- Berichten Sie von neuen Formen des Miteinanders, Nachbarschaftshilfe und grenzenlosem Einsatz im Gesundheits- und Pflegebereich.
Autor:Kim Rileit aus Ludwigshafen | |
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