Musikschüler bei Kiwaniswettbewerb erfolgreich
Nachwuchstalente ausgezeichnet
Frankenthal. Anfang November fand in der Städtischen Musikschule der 30. Kiwaniswettbewerb statt. Insgesamt 25 Schüler nahmen in der Solo-, Duo- und Ensemblewertung teil.
Die externe Jury, bestehend aus drei professionellen Musikern, war von Quantität und Qualität der Beiträge so angetan, dass an die Mitwirkenden nur erste und zweite Plätze vergeben wurden. In der Solowertung belegten den ersten Platz in der jeweiligen Altersklasse Clara Frefat (Querflöte), Sophia Clausen (Querflöte), Hannah Frefat (Blockflöte), Luisa Frefat (Horn), Hannah Frefat (Violine), Finn Frefat (Trompete/Flügelhorn), Antonia Zipp (Horn), Leonore Pacholski (Klavier), Felizia Stäb (Violine), Juliane Tschöp (Violine) und Lilly Starzetz (Violine).
Den zweiten Platz erspielten sich Anna D’Jesús (Querflöte), Johanna Scheller (Violine), Jakob Rings (Posaune), Lucia-Marie Enke (Querflöte), Benjamin Sommer (Posaune), Manuel Zipp (Trompete) und Meike Schönberger (Horn).
In der Ensemblewertung gab es nur erste Plätze: Ausgezeichnet wurden die Schwestern Juliane</td><td>und Nathalie Tschöp (Duo Violine & Violoncello), das Querflötentrio Anna Catalina D’Jesus, Sophia Clausen und Lucia-Marie Enke und die Band Palmleaves, bestehend aus Nicole Sklorz (E-Gitarre), Laurenz Wolf (E-Gitarre), Jasmin Bungenberg (Gesang), Flavio Bommicino (Schlagzeug) und Julius Wolf (E-Gitarre).Die Musikschulleitung bedankt sich ausdrücklich für die Unterstützung des Kiwanis-Clubs Frankenthal, ohne dessen Hilfe dieser Wettbewerb nicht möglich gewesen wäre. Vom Frankenthaler Kiwanis-Club wurde im Jahr 1993 für die Schüler der Musikschule der jährlich stattfindende Kiwaniswettbewerb zur Nachwuchs- und Ensembleförderung für Kinder und Jugendliche eingerichtet. Bisher wurden Dank des Kiwanis-Clubs Frankenthal rund 980 Schüler mit kleinen Geldpreisen ausgezeichnet. Zum Wettbewerb sind Schüler der Städtischen Musikschule Frankenthal in einer beliebigen Instrumental- und/ oder Vokalbesetzung ab zwei Teilnehmern zugelassen. Die Vortragszeit beträgt je nach Alter sieben bis zwölf Minuten. Das Wettbewerbsprogramm muss Stücke aus mindestens zwei Epochen enthalten. red
Autor:Gisela Böhmer aus Frankenthal |
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