Volkshochschule Frankenthal
Neues Angebot: Smart Surfer
Ein neues Online-Angebot: Smart Surfer
Diese modular aufgebauten Webinare bieten der Generation 50 plus Informationen zu den vielfältigen Möglichkeiten des Internets. Zudem gibt es Tipps zu dessen sicherer und souveräner Nutzung. Das Bildungsangebot besteht aus sieben Lerneinheiten (Modulen), die von der Verbraucherberatung gemeinsam mit der Medienanstalt Rheinland-Pfalz und weiteren Kooperationspartnern erstellt wurden.
Am Montag, 12. Juli, 14.30 bis 16.45 Uhr bietet die vhs Frankenthal Modul 7 mit dem Titel „Kommunikation im Netz“ an: Das Internet steckt voller Kommunikationsmöglichkeiten. Wir können mit Freunden und Familie E-Mails austauschen, über Messenger kommunizieren und videotelefonieren. Nicht zuletzt die Corona-Pandemie zeigte wieder, wie wichtig digitale Teilhabe für alle Altersgruppen ist. Denn durch das Internet konnte man auch in Zeiten des Social Distancings miteinander in Verbindung bleiben. Über Messenger wurde Nachbarschaftshilfe organisiert und Videotelefonie bot eine Möglichkeit, die Verwandtschaft zu sehen, ohne sich gegenseitig dem Risiko einer Ansteckung auszusetzen.
Im Webinar werden Fragen beantwortet wie zum Beispiel: Welche Kommunikationsmöglichkeiten bietet das Netz und welche passen am besten zur eigenen Person und der aktuellen Situation? Was hat es mit Fake News auf sich? Und wie schützt man sich vor sogenanntem digitalen Stress? Das und mehr erfährt man in diesem Modul. Weitere Module werden im Herbstsemester 2021 angeboten. Anmeldung erforderlich.
vhs.wissen live. Jetzt oder nie: Kann die Klimabewegung das Klima noch retten?
Am Dienstag, 29. Juni, 19.30 Uhr bieten Charlotte Haunhorst und Nadja Schlüter von „Jetzt“, dem jungen Magazin der Süddeutschen Zeitung, in einer Online-Veranstaltung Denkanstöße zum Klimawandel und Handlungsmöglichkeiten.
Aus „Fridays for Future“ ist binnen weniger Monate eine weltweite Bewegung von jungen Leuten geworden, die weitreichende Maßnahmen gegen die drohende und teils schon vorhandene Klimakatastrophe fordert und durchsetzen will. Das Ziel: Die Erderwärmung auf unter zwei Grad zu begrenzen. Millionen Schülerinnen und Schüler haben gestreikt, haben demonstriert, dann kam die Pandemie. Die aber nichts daran ändert, dass der CO2-Ausstoß radikal gesenkt werden muss.
Was tun? Künftig wieder streiken statt in die Schule zu gehen, wenn die Pandemie halbwegs vorüber ist? Oder zu härteren Maßnahmen greifen; Straßenkreuzungen besetzen wie die radikaleren Klimaschützer von „Extinction Rebellion“? Oder frustriert aufgeben, weil Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zu langsam reagieren? Diskutieren Sie mit in der Veranstaltung der Reihe vhs.wissen live.
Kontakt
Die Teilnahme an dieser Online-Veranstaltung ist kostenlos; nach der Anmeldung erhält man einen Zugangslink per Mail.
Weitere Informationen bei der Geschäftsstelle der VHS, Telefon 06233 349203, Fax 06233 349205, E-Mail info@vhs-ft.de und unter www.vhs-ft.de. ps
Autor:Gisela Böhmer aus Frankenthal |
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