KSB investiert in den Standort
„Der erste Eindruck zählt“
KSB. Am 17. Februar hat Stephan Timmermann, Sprecher der KSB-Geschäftsleitung, zusammen mit Mitarbeitern die neue Vorfahrt am Verwaltungsgebäude des Unternehmens eingeweiht. Sie sei ein weiterer „sichtbarer Mosaikstein“, um den Standort attraktiv zu gestalten, sagte Timmermann. Als Bestandteil des Empfangs soll es Kunden und Besuchern das Gefühl vermitteln, beim Weltmarktführer der Pumpen- und Armaturenhersteller Gast zu sein. „Der erste Eindruck zählt, das müssen wir uns bewusst machen.“
KSB hat für die Vorfahrt, in der Taxis und Autos von Gästen auch kurzfristig parken dürfen, rund 450.000 Euro investiert. In den kommenden Jahren erfolgen weitere bauliche Sanierungs- und Modernisierungsmaßnahmen. Rund 20 Millionen Euro in Summe hat KSB für das Frankenthaler Werk in die Hand genommen. Ein großer Kostenblock ist die energetische Modernisierung des KSB-Stammsitzes. So ist eine neue Heizzentrale sowie die Umrüstung auf energiesparende Beleuchtung geplant.
Damit Mitarbeiter in ihren Pausen oder nach der Arbeit die Möglichkeit haben, sich an der frischen Luft fit zu halten, soll ab diesem Sommer ein Sportareal mit runderneuertem Fußballplatz, Joggingstrecke und Beachvolleyball-Feld zur Verfügung stehen. „Damit setzen wir ein Signal, dass wir Gesundheit und Kommunikation ernst nehmen“, so Timmermann.
Frankenthal ist nicht der einzige Standort, in den das Unternehmen kräftig investiert. Insgesamt fließen 120 Millionen Euro in die weltweite bauliche Sanierung von Standorten, beispielsweise in Indien und den USA. ps
Autor:Gisela Böhmer aus Frankenthal |
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