„TheaderSommerFreinsheim“ hat begonnen
(Pfälzer) Waldweiberwildwechsel

Die vornehme Joggerin (Anja Kleinhans) rettet sich auf den Hochsitz der Jägerin (Christine Wiebauer).  | Foto: TheaderFreinsheim
  • Die vornehme Joggerin (Anja Kleinhans) rettet sich auf den Hochsitz der Jägerin (Christine Wiebauer).
  • Foto: TheaderFreinsheim
  • hochgeladen von Franz-Walter Mappes

Freinsheim. Am Donnerstag hat der „TheaderSommerFreinsheim 2018“ begonnen. Die Stadt Freinsheim und das TheaderFreinsheim heißen gemeinsam die Besucher wieder herzlich willkommen.
Dieses Jahr steht die spritzige Komödie „(Pfälzer) Waldweiberwildwechsel“ von Michael Herl auf dem Spielplan.
Zum Inhalt: Die vornehme Touristin Edith Polz (Anja Kleinhans) aus Hamburg wird beim Nordic Walking durch den Pfälzer Wald von Wildschweinen verfolgt und muss sich notgedrungen zur bodenständigen Pfälzer Jägerin Christa Gerster (Christine Wiebauer) auf deren Hochsitz retten.
Zuerst scheinen zwei Welten zusammenzuprallen, wie sie unterschiedlicher nicht sein können.
Nach und nach stellt sich aber heraus, dass die im Herzen sitzenden Sehnsüchte beider Frauen einander doch sehr ähnlich sind und so nähern sie sich auf witzig-berührende Weise einander an.
In der Inszenierung des Berliner Regisseurs Uli Hoch werden die beiden von den Musikern Ulrike Albeseder (Oboe) und Uwe Hanewald (Akkordeon) sowie einem kleinen Männerchor - bestehend aus den Freinsheimern Bernd Katz, Wolfgang Sandel und Mark Spoelstra - mit einer Mischung aus raffinierten Eigenkompositionen und Volksliedgut schwungvoll begleitet.
Die Openair-Aufführungen finden noch bis zum 24. Juni 2018 allabendlich jeweils um 20 Uhr auf der Wiese vor dem Freinsheimer Casinoturm statt.
Einlass ist ab 19 Uhr.
Der Eintrittspreis beträgt 17 Euro und Karten können unter info@theader.de oder Telefon 06353 932845 reserviert werden.

Ausgehen & Genießen
Alles neu: Der Weihnachtsmarkt Ludwigshafen überrascht mit neuer Weihnachtspyramide und neuem Riesenrad | Foto: Lukom / Martina Wörz
36 Bilder

Volle City: Die schönsten Fotos vom Weihnachtsmarkt Ludwigshafen

Ludwigshafen. Dass der Weihnachtsmarkt Ludwigshafen bei den Stadtbewohnern und Menschen aus dem Umland gut ankommt, war schon am ersten Samstagabend zu erleben: Um 18 Uhr füllte sich das Adventsdorf langsam, um 19 Uhr kamen die großen Besucherströme. Und ab 20 Uhr gab es den bisherigen Höchstwert mit rund 4000 Gästen im Jahr 2024, der bis 21.30 Uhr anhielt. Egal, wen man an diesem Abend fragte, von Ausstellern und Publikum erhielt man immer die dieselbe Antwort. Die Besucher zählen den...

Autor:

Franz-Walter Mappes aus Bad Dürkheim

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

32 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Ausgehen & GenießenAnzeige
Ein echter Familienbetrieb: Im pfälzischen Weingut Mohr-Gutting in Duttweiler bei Neustadt an der Weinstraße gibt es einen sanften Generationenwechsel im Einklang mit Natur und Mensch | Foto: Bioweingut Mohr-Gutting/frei
3 Bilder

"Ökoweinbau ist eine Grundeinstellung - im wahrsten Sinne des Wortes"

Duttweiler. Seit 70 Jahren liegt das Bio-Weingut Mohr-Gutting im malerischen Duttweiler (Neustadt an der Weinstraße). Mit einem sanften Generationenwechsel geht das Familienunternehmen einen wichtigen Schritt in die Zukunft. Die langjährige Tradition des Weinguts wird dabei harmonisch mit innovativen Ideen verbunden. Sanfter Übergang im Einklang mit der Natur Franz Mohr gründete das Weingut 1954, seine Tochter Regina war nicht nur Pfälzische Weinprinzessin, sondern auch die erste...

LokalesAnzeige
Pilzwiderstandsfähige Rebsorten benötigen deutlich weniger Pflanzenschutzmittel und passen sich besser an die veränderten Klimabedingungen an. | Foto: Mohr-Gutting
5 Bilder

Pfälzer Weinbau im Klimawandel - Zukunftsweine

Umgang Weinbau Klimawandel. Laut Studien wird der Klimawandel im Vergleich zum deutschen Mittel in Rheinland-Pfalz besonders stark zu spüren sein. Ein Los mit dem wir uns hier anfreunden müssen, schließlich wird die Pfalz nicht ohne Grund Toskana Deutschlands genannt. Gerade im Weinbau kann dies aber auch positive Auswirkungen haben, sofern die Landwirtschaft mit dem Klima an einem Strang zieht. Bereits heute können in unseren Graden Rebsorten angepflanzt werden, die hier in der Vergangenheit...

Online-Prospekte aus Bad Dürkheim und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.