Sitzung des Haßlocher Seniorenbeirates
Neue Perspektiven
Haßloch. In der Sitzung des Seniorenbeirates hat der Vorsitzende Siegfried Klein die Vorschläge, die beim Sicherheits- und Gesundheitstag wegen der Verkehrsführung zum Beispiel Heinrich-Brauch-Straße Ecke Parkstraße und im Brühl von Besuchern an ihn herangetragen wurde, in Gesprächen mit dem 1. Beigeordneten Tobias Meyer und dem Beigeordneten und Sozialdezernenten Claus Wolfer geführt. Entscheidungen stehen noch aus. Das Projekt „Gemeindeschwester Plus“ wird in einem Gespräch mit der Sachbearbeiterin Beate Gebhard-Diehl und einem Mitarbeiter der Kreisverwaltung erörtert, über das Ergebnis wird im Seniorenbeirat informiert, versprach Siegfried Klein. Reinhard Kirsch stellte den Antrag, dass im Zuge der Umgestaltung des Rathausplatzes, ein Mitglied des Seniorenbeirates bei denBeratungen anwesend sein sollte, um aus Sicht der Senioren einen Beitrag bei der Umgestaltung zu leisten.
Jürgen Vogt schlug vor, das sich der neugewählte Seniorenbeirat in allen Alten-und Seniorenstuben vorstellt und gegebenenfalls Vorschläge und Probleme aufnimmt. Um das Thema „Mobil mit Bahn und Bus“ spricht Heinz Löwer mit dem Vorsitzenden der AWO, Hans Bendel, der bereits im Gespräch mit einem Mitarbeiter des VRN ist, einen Termin im Frühjahr für die Behandlung dieses Themas an. Horst Gensicke regte an, Herbert. Dressler zu einem Informationsgespräch über das Ruf-Taxi einzuladen.
Gerhard Liedy stellte das Projekt Seniorenwegweiser vor. Beschlossen wurde, einen Vertreter des mediaprint Infoverlages zur Sitzung des Seniorenbeirates am 9. Januar 2020 einzuladen, der die Leistungen der Produktion und das Programmmanagement kostenlos übernimmt. Gerhard Liedy betonte, dass der Seniorenwegweiser auf Neubürger ausgeweitet werden soll, um die wichtigsten Einrichtungen wie zum Beispiel Bürgerbüro und Pflegestützpunkt kennenzulernen. Der Antrag wurde einstimmig beschlossen. Einstimmig wurde auch der Antrag von Jürgen Vogt beschlossen, die Wanderausstellung zum Thema mit der Wohnform „Gemeinschaftliches Wohnen in Rheinland-Pfalz“ durchzuführen. Diese Wohnform wendet sich gegen Vereinsamung im Alter, sie befürwortet das Miteinander von Jung und Alt, getragen von der Idee: Nachbarschaft leben. jm
Autor:Markus Pacher aus Neustadt/Weinstraße |
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