Straßenschäden in der Langgasse werden behoben - Baubeginn am 24. Juli
Haßloch. In der Langgasse in Haßloch werden in den Sommerferien im Bereich zwischen der Leo-Loeb-Straße und der Kreuzung Kirchgasse/Bahnhofstraße Vertiefungen und Setzungsschäden im Fahrbahnbereich behoben. Zu diesem Zweck muss der Streckenabschnitt voraussichtlich für zwei bis drei Wochen gesperrt werden. Die Arbeiten beginnen bereits in der ersten Sommerferienwoche, voraussichtlich am Montag, 24. Juli. Während Autofahrer umgeleitet werden, können Fußgänger die Baustelle passieren. Von den Arbeiten betroffen ist nach Mitteilung des Fachbereiches Bauen und Umwelt ausschließlich der Fahrbahnbereich. Die Fußwege stehen weiterhin zur Verfügung.
Die Arbeiten werden von der Tas Bauunternehmen GmbH aus Eisenberg durchgeführt und in zwei Abschnitten vollzogen. Der erste Bauabschnitt konzentriert sich auf den Bereich zwischen Leo-Loeb-Straße und Bushaltestelle. So wird sichergestellt, dass Autofahrer, die den Rathausplatz zum Parken nutzen, diesen weiterhin von Süden (Rathausplatz) über die Langgasse Richtung Kirchgasse/Bahnhofstraße verlassen können. Der zweite Bauabschnitt fokussiert sich anschließend auf den Bereich zwischen Bushaltestelle und der Kreuzung in Höhe der Christuskirche. Um auch weiterhin eine Abfahrt vom Rathausplatz über die Langgasse zu ermöglichen, wird man für die Zeit der Arbeiten im zweiten Abschnitt die Einbahnstraße drehen und Autofahrer über die Leo-Loeb-Straße ausleiten.
Die beauftragte Baufirma wird die Stelle vor der Christuskirche auf kompletter Fahrbahnbreite mit einer Länge von ca. 25 Metern komplett erneuern und zwischen Hausnummer 79 und Leo-Loeb-Straße punktuelle Instandsetzungen vornehmen. Der Bauausschuss hatte die Arbeiten bei der Sitzung am 12. Juli 2023 mit einem Auftragswert in Höhe von rund 37.700 Euro vergeben.
Dem Fachbereich Bauen und Umwelt ist bewusst, dass die Sperrung der Langgasse zu punktuellen Verkehrsproblemen führen wird. Doch eine Vollsperrung lässt sich angesichts der durchzuführenden Arbeiten nicht vermeiden. Betroffene Anwohner werden per Posteinwurf gesondert über die Maßnahme informiert, da für die Zeit der Sperrung auch ein vorübergehender Sammelpunkt für die Abholung der Mülltonnen eingerichtet werden muss. cd/red
Autor:Christiane Diehl aus Neustadt/Weinstraße |
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