Sinfoniekonzert am 26. Oktober
Erste und letzte Sinfonie

Dirigent Jochem Hochstenbach  | Foto: Agentur Seifert / ps

Konzert. Mozarts erste und letzte, die berühmte „Jupiter“-Sinfonie und die Mozart-Variationen von Max Reger präsentiert das Orchester des Pfalztheaters Kaiserslautern unter der Leitung von Jochem Hochstenbach im Sinfoniekonzert am Freitag, 26. Oktober, um 20 Uhr in der Fruchthalle Kaiserslautern.
Ob nun die Sinfonie Nr. 1 wirklich Mozarts erste Komposition dieser Art war, ist unklar. Möglicherweise ist sie auch nur die erste erhaltene. Die Sinfonie Nr. 41, auch „Jupiter-Sinfonie“ genannt, entstand drei Jahre vor dem Tod des Komponisten und markiert den gewaltigen Schlusspunkt seines sinfonischen Schaffens. Nach Attila Csampai gibt es wohl keine andere letzte Sinfonie eines Komponisten, die die Rolle des „Abschließens, Zusammenfassens und Vollendens so ausdrücklich wahrnehmen und so vollkommen gestalten würde wie dieses Werk“.
Max Reger ließ sich von einem Thema Mozarts zu Variationen inspirieren. Er wandte die klassische Variationstechnik an, verwendete ein klassisches Thema aus dem ersten Satz der A-Dur Klaviersonate Mozarts und schrieb 1914 dieses Orchesterwerk mit spätromantischem Duktus. ps

Eintrittskarten im Vorverkauf:
Tourist Information (Fruchthallstraße 14, Telefon 0631 365-2316), Pop Shop Kaiserslautern (Telefon 0631 64725), Thalia Ticketservice (Telefon 0631 36219-814), alle weiteren VVK-Stellen (Ticket-Hotline 01806 570070), www.eventim.de

Autor:

Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern

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