Gespräch in der MPK-Dauerausstellung
Keramik der Wiener Werkstätten

Beeindruckend expressiv: Dina Kuhns Figurengruppe „Jäger zu Pferd“, um 1925, Fayence (Majolika), Zinnoxidglasur, Unterglasurfarbe | Foto: A. Kusch / MPK
  • Beeindruckend expressiv: Dina Kuhns Figurengruppe „Jäger zu Pferd“, um 1925, Fayence (Majolika), Zinnoxidglasur, Unterglasurfarbe
  • Foto: A. Kusch / MPK
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MPK. Ein Gespräch zur „Keramik der Wiener Werkstätten“ bietet das Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (MPK), Museumsplatz 1, in der Dauerausstellung am Dienstag, 2. November, um 18 Uhr an.

Als 1906, drei Jahre nach der Gründung der Wiener Werkstätten, auch die Abteilung der Wiener Keramik eröffnete, war zugleich ein Grundstein für ein professionelles Arbeiten von Künstlerinnen gelegt. Dina Kuhn, Kitty Rix und Vally Wieselthier sorgten mit ihrer nach 1917 einsetzenden Kunstproduktion nicht allein für eine grundlegende Stiländerung, sondern auch für eine Gegenposition des 1918 gegründeten Bauhauses. Das MPK besitzt beeindruckend expressive Exponate dieser Zeit, die im Fokus dieses Gesprächs mit Dr. Svenja Kriebel stehen.

Es gelten neben der 3G-Regel (geimpft, genesen oder getestet) mit dem entsprechenden Nachweis die Abstands- und Hygieneregeln. ps

Autor:

Ralf Vester aus Kaiserslautern

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