Hochkarätige Gesprächswerkstatt im mpk
Welche Kunst darf ins Museum?

Sǿren Grammel, Direktor des Heidelberger Kunstvereins, gehört am 29. November zu dem prominent besetzten Podiumsgespräch im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk) | Foto: Heidelberger Kunstverein
  • Sǿren Grammel, Direktor des Heidelberger Kunstvereins, gehört am 29. November zu dem prominent besetzten Podiumsgespräch im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk)
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mpk. In der Gesprächsreihe „mpk:positionen“ führt Direktor Steffen Egle am Dienstag, 29. November, um 19 Uhr ein hochrangig besetztes Podiumsgespräch in der „mpk:Gesprächswerkstatt“ im Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern (mpk), Museumsplatz 1 (Eintritt frei). Dabei steht die Frage „Welche Kunst darf ins Museum?“ im Mittelpunkt. Es geht darum, nach welchen Maßstäben und Kriterien Museen Kunst bewerten – und ob diese Kriterien zeitlos sind und wer eigentlich entscheidet.

Erläutert wird auch das Thema, ob die Museen in der „Kanonisierung“ von künstlerischen Positionen noch eine uneingeschränkte Rolle in der Zeit von Social Media und anderen medialen Hypes noch eine uneingeschränkte Rolle spielen, die man ihnen traditionell zuschreibt – oder gerade wegen dieser neuen Entwicklungen.

mpk-Direktor Steffen Egle diskutiert diese Fragen mit Sǿren Grammel, Direktor des Heidelberger Kunstvereins, Prof. Dr. Henry Keazor, Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte, Universität Heidelberg, und der Kuratorin Dr. Ingrid Pfeiffer von der Schirn Kunsthalle, Frankfurt. Das Publikum ist ausdrücklich aufgefordert, eigene Fragen zu dieser Veranstaltung mitzubringen. ps

Autor:

Ralf Vester aus Kaiserslautern

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